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News: Darauf sollte man bei Leichtmetallrädern für den Winter achten

"Felgen für den Winter"

 
Die Tage werden kürzer und in wenigen Wochen ist es bereits wieder an der Zeit an die Umrüstung von Sommer- auf Winterreifen zu denken. „Auch im Winter muss kein Autofahrer auf schicke Leichtmetallräder verzichten“, betont Harald Schmidtke, Geschäftsführer des VDAT – Verband der Automobil Tuner. Bevorzugt sollten vollflächig lackierte Räder gewählt werden. Aufgrund des  Drei-Schicht-Lackaufbaus besitzen insbesondere die Produkte europäischer Anbieter eine sehr gute Wintertauglichkeit. Vielfach befinden sich auch ganz speziell für den Wintereinsatz hergestellte Räder mit einer Vier-Schicht-Lackierung im Umrüst-Angebot  der Aftermarket-Räderhersteller. „Korrosionsnachteile gegenüber einer Stahlfelge bestehen bei lackierten Leichtmetallrädern mit einer vollflächigen Drei- und Vier-Schicht-Lackierung eindeutig nicht“, so die Aussage des VDAT-Geschäftsführers.

Eine weitere wichtige Information für den Verbraucher: Die Winter-Alufelgen der Aftermarket-Anbieter brauchen sich häufig auch preislich nicht hinter ihren Stahl-Pendants zu verstecken – sie können unter Umständen sogar die preiswertere Alternative darstellen. Zudem sind sie dank ABE oder EVE-Genehmigung in der Regel eintragungsfrei. Ein weiterer Vorteil von Winter-Alufelgen herstellerunabhängiger Anbieter ist die verfügbare Design- und Farbenvielfalt - einheitlich silber war früher, heute können Kunden von Aftermarket-Räderanbietern zwischen vielen Trendfarben wählen. 
 
Weitere Informationen zur Verwendung von Leichtmetallrädern unter www.vdat.org
 
 
red/vdat/11/2016

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