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News: Mercedes-Benz Skulptur "Aesthetics A" - Neue Designphilosophie der Sinnlichkeit

"Klar und sinnlich"

 
Bei Mercedes-Benz ist die Zeit der Sicken vorbei. Mit der kommenden Kompaktklasse-Generation beginnt bei der Designsprache die Zeit der „Sinnlichen Klarheit“. Einen ersten Ausblick darauf gibt die Skulptur „Aesthetics A“.
 
Mit dieser Designphilosophie war Mercedes-Benz mit der aktuellen, 2012 eingeführten A Klasse der Initiator eines Designwandels. Die neue Formensprache mit Kanten und Sicken – den entsprechenden Vertiefungen im Blech – hatte das Ziel, klare Formen und sinnliche Flächen zu erzeugen, die Hightech inszenieren und zugleich Emotionen wecken. Dies trug entscheidend zur Verjüngung der Marke bei. Jedes nachfolgende Mercedes-Benz Modell folgte dieser Philosophie trotz eigenständigem Charakter. 
 
Mit der Skulptur „Aesthetics A“ präsentiert das Designteam jetzt die Vision einer auf den Grundkörper reduzierten Limousine im Kompaktwagen-Segment. Zugleich wird deutlich, welchen Ausdruck die Designphilosophie der Sinnlichen Klarheit schon in nicht allzu ferner Zukunft finden wird. Die Skulptur „Aesthetics A“ verkörpert die Weiterentwicklung der Mercedes-Benz Formensprache. 
 
„Form und Körper bleiben, wenn man Sicken und Linien extrem reduziert. Wir haben den Mut, diesen Purismus umzusetzen“, sagt Chief Design Officer der Daimler AG Gorden Wagener. „In Verbindung mit perfekten Proportionen und sinnlicher Flächengestaltung hat die kommende Kompaktklasse-Generation das Potential, eine neue Designära einzuleiten. Design ist auch die Kunst des Weglassens: Die Zeit der Sicken ist vorbei.“
 
Statt die Grundform mit Linien und Sicken zu modifizieren, nutzen die Mercedes Benz Designer überspannte und zueinander im Winkel stehende Flächen, um den Karosseriekörper durch Licht und Schatten zu konturieren und die Proportionen zu betonen. So wird der Inhalt eines Körpers sichtbar und glaubhaft kommuniziert. Das expressive und selbstbewusste Rot als neue Mercedes-Benz typische Farbe unterstreicht die Sinnlichkeit und Emotion der Skulptur.
 
„Aesthetics A“ hat ein 3-Box-Design und ist damit auch ein Signal für neue Ausprägungen in der Kompaktklasse. Denn jenseits Deutschlands und Europas sind klassische Limousinen auch in diesem Segment besonders gefragt.
 
Mit der Skulptur „Aesthetics A“ setzt Mercedes-Benz seine Skulpturenreihe fort. Die Reihe umfasst bislang die Plastiken „Aesthetics No. 1“ (2010), „Aesthetics No. 2“, „Aesthetics 125“ (beide 2011) und „Aesthetics S“ (2012).
 
Weitere Informationen zum Mercedes-Benz Fahrzeugprogramm unter www.mercedes-benz.de
 
 
red/mercedes-benz/01/2017

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