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Tuning: G-POWER M3 GT2 S Hurricane Clubsport-Modell für Straße und Rennstrecke

"Von der Straße auf die Rennstrecke"

 
Bereits in den 1970er Jahren baute G-POWER Straßenfahrzeugen wie die BMW 02-Modelle zu Clubsport-Modellen für die Rennstrecke um, mittels Doppelvergasern, Nockenwellen und Fächerkrümmer-Kits. Nicht selten wurden diese Tuningpakete auch in Straßenfahrzeugen verbaut, die nur am Wochenende auf der Rennstrecke zum Einsatz kamen.
 
Heute liegen Clubsport-Modellen voll im Trend und G-POWER präsentiert mit dem aktuellen M3 GT2 S HURRICANE ein neues Tuningprojekt, mit einem Widebody-Kit komplett - inkl. Hauben und Türen - aus Carbon. Dieses reduziert nicht nur das Fahrzeuggewicht, sondern legt mit seinen Kotflügelverbreiterungen, den Be- und Entlüftungsöffnungen sowie einem üppigen Spoilerwerk das Fundament für denn Einsatz sowohl auf der Straße als auch auf der Rennstrecke. 
 
Die üppigen Radhäuser füllt ein leichtgewichtiger 19-Zoll-Rennsport- Schmiederadsatz mit Cup-Reifen der Dimension 295/30ZR 19 bzw. 325/30ZR 19. Eine Rennsport-taugliche Bremsanlage mit Keramik-Bremsscheiben und 6- bzw. 4-Kolben Bremszangen sorgt für beste Verzögerungswerte. Die Anbindung an die Karosserie übernimmt das G-POWER G3M-RS Clubsport-Gewindefahrwerk mit dem G-POWER "Nürburgring Setup“ für Höhe, Dämpfungsgrad, Spur und Sturz.
 
Unter dem GT2 S Widebody-Kit verstecken sich aber noch weitere Features, die für einen kompromisslosen Rennwagen unabdingbar sind. Dazu zählen u.a. ein Hinterachs-Sperrdifferenzial inkl. separatem Ölkühler, Uniball-Gelenke an Vorder- und Hinterachse, eine integrierte Feuerlöschanlage und als besonders Highlight eine Druckluftgespeiste Wagenhebeanlage, die den Reifenwechsel während eines Boxenstopps in nur wenigen Sekunden zulässt.
 
Im Innerraum sorgt ein kompletter Überrollkäfig für die nötige Steifigkeit und Sicherheit, wogegen das Weglassen der Rücksitzbank der Gewichtsreduzierung dient. Zusätzlich wurde im gesamten Innenraum das serienmäßige Dämmmaterial entfernt und im Anschluss das nackte Blech im Cockpit mit Carbon verkleidet. Alle Stellen, die nicht mit schwarzen Hightech-Material verkleidet wurden – z.B. das Armaturenbrett, die Sportsitze und der Dachhimmel – sind mit edlem Alcantra ausgeschlagen und mit Ziernähten verziert. Damit beweist G-POWER, dass sich ein aufs Wesentliche reduziertes Rennsport-Cockpit durchaus mit luxuriösen Akzenten kombinieren lässt.
 
Ein digitales Multifunktionsinstrument ersetzt den serienmäßigen Tacho und Drehzahlmesser.  Das G-POWER-Zusatzdisplay versorgen den Fahrer mit allen wichtigen Informationen über den aktuellen Fahrzustand, sowie alle relevanten Daten rund um das Kompressor-aufgeladene V8 Triebwerk.
 
Im Rahmen der Montage des SK III RR-Kompressorsystems wurde das V8-Triebwerk nicht nur komplett zerlegt und mit geschmiedeten Kolben und Pleueln aufgerüstet, sondern auch noch mittels einer modifizierten, geschmiedeten Kurbelwelle im Hubraum von 4,0 auf 4,5 Liter aufgestockt. In Kombination mit den bis zu 0,8 bar rel. Ladedruck, die der von G-POWER verwendete ASA T1-724 Kompressor bei 8.000 U/min aufbaut, steigt die Motorleistung nach der G-POWER-Kur von 420 PS (309 kW) und 400 Nm auf 720 PS (529 kW) und 650 Nm.
 
Den Sprint von 0 auf 200 km/h erledigt der G-POWER M3 GT2 S in 9,8 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit je nach gewählter Getriebeübersetzung von bis zu 330 km/h.
 
Weitere Informationen zum G-POWER Tuningprogramm unter www.g-power.com
 
 
red/g-power/05/2017

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G-POWER M3 GT2 S HURRICANE

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