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E-Mobil: MINI Concept Aceman zeigt zukünftiges Fahrzeugkonzept der Marke

"Charismatic Simplicity - oder einfach Mini Kunterbunt"

 
Mit dem MINI Concept Aceman gibt die britische Marke einen ersten Ausblick auf das neue Design ihrer künftigen Modellgeneration. Das Konzeptfahrzeug zeigt gestalterische und technologische Innovationen, mit denen MINI den markentypischen Fahrspaß der Zukunft definiert. Das erste Crossover-Modell von MINI für das Premium-Segment der Kleinwagen zeichnet sich durch einen rein elektrischen Antrieb, eine klare und reduzierte Designsprache mit Namen "Charismatic Simplicity“, ein neues digitales Innenraumerlebnis und ein Materialkonzept ganz ohne Leder und Chrom aus.
 
In der nächsten Modellgeneration wird dem MINI Cooper in der klassischen,  dreitürigen Karosserieform erstmals ein Crossover-Modell an die Seite gestellt. Dabei steht die Formensprache des Concept Aceman für die künftig, neue Ära des MINI Designs.
 
Neben der klaren und reduzierten Gestaltung von Exterieur und Interieur trägt dazu auch die ganzheitliche User Experience aus Licht, Bewegung, Interaktion und Sound bei. Für ein einzigartiges, MINI typisches Innenraumerlebnis sorgen Oberflächen aus gestricktem Recycling-Textil mit frischen Farbkontrasten und ein nahtlos digitales Bedienkonzept mit neuem OLED-Display für das Zentralinstrument. Außerdem bekommen die vollelektrischen Modelle der nächsten Generation erstmals ein eigenständiges Sounddesign für emotionsstarke Antriebsklänge und eine authentische Untermalung der neuen Experience Modes.
 
Ein funktionales Zweibox-Design mit kurzen Überhängen schafft auf einer minimalen Grundfläche ein maximales Platzangebot für Insassen und Gepäck. Das MINI Concept Aceman ist mit vier Türen und einer großen Heckklappe ausgestattet, in seinem Innenraum stehen fünf Sitzplätze zur Verfügung.
 
Mit einer Außenlänge von 4,05 Metern, einer Breite von 1,99 Metern und einer Höhe von 1,59 Metern zeigt das MINI Concept Aceman markentypische Proportionen. Die klassische Dreiteilung aus Karosseriekörper, umlaufender Fenstergrafik und Dach wird neu interpretiert. Ein flächenbündiger Übergang zwischen Fahrzeugkörper und Glasflächen optimiert die Aerodynamik-Eigenschaften. Das klare und reduzierte Design des MINI Concept Aceman kommt ohne die in früheren Modellgenerationen übliche umlaufende Chromleiste aus. Breite Einfassungen am unteren Rand der Karosserie, stark konturierte Radhäuser, große Räder, ein markanter Dachträger sowie Front- und Heckschürzenverkleidungen im Stil eines Unterfahrschutzes betonen die soliden Allroundeigenschaften eines Crossover-Modells.
 
Im Zentrum der aufrechten Fahrzeugfront steht das von klaren Flächen umgebene Kühlergrill-Element, dessen traditionell hexagonale Umrisse zu einer achteckigen Kontur weiterentwickelt wurden. Die neue Formgebung wird durch eine beleuchtete Einfassung betont. Die in einem hellen Grünton gehaltene LED-Konturbeleuchtung sorgt sowohl in ihrer Funktion als Tagfahrlicht als auch im Nachtdesign für eine markante Lichtsignatur.
 
Das zentrale Grillelement des MINI Concept Aceman ist vollständig geschlossen. In seinem oberen Bereich sind Matrix-LED-Einheiten integriert, mit denen eindrucksvolle Lichteffekte für ein Begrüßungs-Szenario erzeugt werden.
 
Auch die Scheinwerfer des MINI Concept Aceman weisen eigenständige Konturen auf, die von der klassischen Rundform abweichen. Das Tagfahrlicht in Form einer durchgehenden Konturbeleuchtung betont den eigenständigen Charakter. Die Kontur der Leuchten wird in den Oberflächen der äußeren Bereiche der Fronthaube fortgesetzt. Dadurch gewinnt ihre individuelle Ausprägung noch stärker an Bedeutung.
 
Ebenso wie die Fronthaube weisen auch die Radhäuser flach und geometrisch modellierte Oberflächen auf. Auch dies ist Ausdruck der klaren Gestaltung im neuen Designstil von MINI. Hinzu kommen präzise Kanten, die die straffen Oberflächen der Karosserie strukturieren. In Kombination mit den kraftvollen Proportionen und der aufrechten Front verhilft diese „Edginess“ dem MINI Concept Aceman zu einer progressiven Interpretation der Robustheit und Vielseitigkeit, die für ein Crossover-Modell charakteristisch sind.
 
Eine diagonale Kontur unterhalb der A-Säulen erinnert an die prägnante Schweißnaht des classic Mini. Zwischen den vorderen und den hinteren Radhäusern sorgen Flächenmodellierung und Linienführung für eine spannungsreiche Taillierung, die der Seitenansicht des MINI Concept Aceman einen dynamischen Ausdruck verleiht. Dadurch kommen die kraftvoll geformten hinteren Radhäuser intensiv zur Geltung. Sie werden durch markante und in dieser Ausprägung erstmals bei einem MINI gezeigte Konturlinien zusätzlich betont. Mit einer dynamischen Aufwärtsbewegung im vorderen Bereich, einem langgestreckten Verlauf und einem steilen Abwärtsschwung sorgen sie für ein lebhaftes Licht- und Schattenspiel in der Seitenansicht. Ein in mattem Grün lackierter Seitenschweller, der im Bereich der Türen besonders stark ausgeprägt ist, lässt das Fahrzeug athletisch erscheinen.
 
Ein wiederkehrendes Element der klaren Flächengestaltung ists die Langloch-Kontur, die unter anderem die erstmals bei MINI flächenbündig integrierten Türöffner sowie die Außenspiegelkappen und das MINI Logo im unteren Türabschnitt prägt und darüber hinaus auch in zahlreichen Details im Innenraum zu finden ist. Das ebenso charakteristische Union-Jack-Design, das auf die britischen Wurzeln der Marke verweist, ist sowohl in der Grafik der Heckleuchten als auch auf dem robusten Dachträger zu sehen.
 
20 Zoll große Leichtmetallräder füllen die großzügig dimensionierten Radhäuser des MINI Concept Aceman. Eine erst auf den zweiten Blick erkennbare grafische Besonderheit stellt die Dreieckskontur im Felgenzentrum dar, die den Speichen eine optische Tiefe und Dynamik verleiht.
 
Großzügig gestaltete Flächen und horizontale Linien am Heck betonen die Fahrzeugbreite. Unterstützt wird dieser Effekt von einem prägnanten Einzug am Übergang zwischen Karosseriekörper und Fenstergrafik, der die Aerodynamik-Eigenschaften des Fahrzeugs optimiert und ihm zu einer ausgeprägten, athletischen Schulterpartie verhilft. In der Heckansicht entsteht dadurch die für MINI typische, kaskadenförmige, zur Fahrbahn hin stufenweise an Breite zunehmende Kontur. Der dunkle Dachspoiler und die Glasfläche der Heckscheibe verstärken diesen Eindruck zusätzlich, indem sie optisch in den Hintergrund treten.
 
Einen spannungsvollen Kontrast zu den klaren, horizontalen Flächen bilden die MINI typisch vertikal ausgerichteten Heckleuchten. Ähnlich wie das Kühlergrill-Element an der Fahrzeugfront und das Innere der Scheinwerfer verfügen auch sie über Matrix-LED-Einheiten, die je nach Situation unterschiedliche Lichtinszenierungen ermöglichen. 
 
Die Karosserielackierung in der Variante Icy Sunglow Green, einem hellen Türkis-Ton mit einem Flop ins Goldene, weist eine je nach Lichteinfall und Perspektive unterschiedlich intensiv wahrnehmbare Schattierung auf. Dadurch zeichnet sie die subtile Dreidimensionalität der Flächen und Linien im Exterieur eindrucksvoll nach. Das Dach des MINI Concept Aceman ist im traditionellen Farbton British Racing Green metallic lackiert. Ähnlich wie das Dach bilden auch die in einem dunklen Grün gehaltenen Einfassungen am unteren Rand der Karosserie und an den Radhäusern einen reizvollen Kontrast zur hellen Außenfarbe. Neongrüne Farbsprenkel sorgen dabei für einen lebhaften Tiefeneffekt.
 
Der Dachträger weist grüne Befestigungsbänder und eine changierende Beschichtung auf, die einen metallischen Glanz im breiten Farbspektrum zwischen Blau, Türkis, Grün und Violett erzeugt. Auf den Leichtmetallrädern wird die Grundfarbe Marineblau mit blau-grau lackierten Speichenflächen kombiniert. Die Unterfahrschutzelemente an Front und Heck des MINI Concept Aceman sind in der Farbe Königsblau gehalten. Außerdem sind Front- und Heckschürze mit jeweils zwei markanten Lautsprechern bestückt, die nicht nur akustisch, sondern auch optisch für Aufmerksamkeit sorgen. Die Lautsprecher, die das Begrüßungsszenario mit einem modellspezifischen Sound untermalen, weisen eine auffällige pink-orange-farbene Lackierung auf.
 
Auch im Interieur des MINI Concept Aceman dominiert ein reduziertes Design mit klaren Formen und sorgsam ausgeführten Details. Es verbindet sich mit innovativer Technologie und neu interpretierten MINI typischen Designmerkmalen.
 
Im Cockpit des Konzeptfahrzeugs zeigt sich eine konsequente Reduktion auf das Wesentliche, wie schon beim classic MINI von 1959. Alec Issigonis entwarf damals einen Innenraum, in dem neben den Sitzen, dem Lenkrad und dem Schalthebel lediglich ein zentrales Rundinstrument und eine Toggle-Schalter-Leiste genügten.
 
Zum lichtdurchfluteten Ambiente trägt das große Panorama-Glasdach des MINI Concept Aceman bei. Seine Glasfläche wird von den quer und diagonal verlaufenden Streben des Dachträgers unterteilt, deren Struktur das Flaggenmotiv des Union Jack aufgreift und damit auch beim Blick vom Innenraum aus in den Himmel an die Herkunft der Marke erinnert.
 
Die Armaturentafel erstreckt sich als flach gehaltenes Designelement im Stil einer Soundbar über die gesamte Breite des Innenraums vor den Plätzen für Fahrer und Beifahrer. Mit ihren weichen Oberflächen aus gestricktem Textil erzeugt sie eine moderne und wohnliche Atmosphäre im Innenraum des MINI Concept Aceman. Die Armaturentafel ist über eine Trägerstruktur angebunden, die ebenso wie der Dachträger das Union-Jack-Muster zitiert und somit die Harmonie zwischen Exterieur- und Interieurdesign unterstreicht.
 
Die im mittleren Bereich besonders weit in den Innenraum ragende Armaturentafel bildet die ideale Bühne für das Zentralinstrument, das als rundes OLED-Display sämtliche Funktionen des Instrumentenkombis und des Bordmonitors in sich vereint. Unterhalb des großen Bildschirms ist in traditioneller Weise eine Toggle-Schalter-Leiste angeordnet. So werden Touchbedienung mithilfe von modernster Digitalisierung und analoge Funktionalität mit physischen Schaltern in einzigartiger und MINI typischer Form miteinander kombiniert.
 
Die neugestalteten Toggle-Schalter dienen zur Bedienung der Parkbremse, zur Gangwahl, zur Aktivierung und Deaktivierung des Antriebs, zur Auswahl der Experience Modes und zur Regulierung der Lautstärke des Audiosystems. Für eine möglichst intuitive Bedienung ist jeder Toggle individuell als Drehregler oder Kippschalter ausgeführt.
 
Mit der Neuinterpretation des charakteristischen Zentralinstruments erreicht das MINI typische Anzeige- und Bedienerlebnis ein neues Niveau. Als weltweit erster Automobilhersteller präsentiert MINI ein kreisrundes OLED-Display, das die gesamte Fläche des Zentralinstruments einnimmt. Die OLED-Technologie verhilft dem Display zu einer besonders hochwertigen Erscheinung und ermöglicht die Darstellung von starken Kontrasten und tiefem Schwarz. Das User Interface zeichnet sich außerdem durch eine vollkommen neue Grafikdarstellung, ein modernes Layout und attraktiv gestaltete Widgets aus. Das Anzeige- und Bediensystem wird im Serienfahrzeug auf der jüngsten Generation des MINI Operating System basieren, das erstmalig auf einen Android Open Source Project (AOSP) Softwarestack aufsetzt. Dadurch wird eine besonders umfassende Erweiterung von digitalen Angeboten im Fahrzeug ermöglicht.
 
Ein weiteres Highlight ist der über das Zentralinstrument hinausreichende Anzeigebereich. Mithilfe von Bewegtbild-Projektionen können die Inhalte des Bediensystems auf die gesamte Armaturentafel übertragen werden, sodass sich ein einzigartiges, bis in die Türverkleidungen hineinreichendes digitales Erlebnis ergibt. Die Projektion lässt eine unendliche Vielzahl an Darstellungen zu – von einer scharf umrissenen Karte bis zu diffusen Wolkenbildern. Farbgebung und Lichtstimmung der Projektion werden von jeweils passenden Soundsequenzen begleitet.
 
Neue Möglichkeiten zur Individualisierung und Personalisierung des Fahrerlebnisses im Innenraum des MINI Concept Aceman werden mit innovativen Experience Modes geschaffen. Sie setzen sich aus jeweils spezifischen Anzeigen und Farbwelten, die auf dem Zentralinstrument und mittels Innenraum-Projektion dargestellt werden, und einer darauf abgestimmten Soundinszenierung zusammen.
 
Der Personal Mode ermöglicht es dem Nutzer, ein freigewähltes Bildmotiv auf das OLED-Display zu übertragen. Diese neuartige Form der Personalisierung wird um eine Bewegtbild-Projektion auf der Armaturentafel ergänzt, die beispielsweise Wolkenformationen, Meereswellen oder die glitzernde Wasseroberfläche eines Swimmingpools zeigt. Die ausgewählte Projektion wird von einer jeweils passenden Soundkulisse untermalt.
 
Zu einer erlebnisreichen Navigation mit überraschenden Momenten lädt der Pop-Up Mode im MINI Concept Aceman ein. Auf der Basis der vom Nutzer ausgewählten Kategorie schlägt das System entsprechende Navigationsziele vor und zeigt die Routenführung auf dem OLED-Display und mittels Projektion auf der Armaturentafel an. So kann in der Kategorie "Adventures“ ein attraktives Freizeit-Angebot, unter "Tasty“ ein populäres Restaurant oder als TTrending“-Ziel eine aktuell besonders angesagte Event-Location angesteuert werden. Für jede Kategorie werden spezifische Sounds eingespielt, die die Vorfreude auf das bevorstehende Erlebnis zusätzlich steigern.
 
Eine interaktive Gestaltung des Anzeigebereichs auf dem OLED-Display und den angrenzenden Flächen ermöglicht der Vivid Mode. Er stellt eine innovative Entertainmentfunktion dar, die sich sowohl in kurzen Pausen beim Halt vor einer Ampel als auch während des Aufladens der Hochvoltbatterie nutzen lässt. Durch Berühren des Touchdisplays im Zentralinstrument kann der Nutzer aus den Bestandteilen des Schriftzugs "Aceman“ farbige "Buchstaben-Bubbles“ kreieren und diese nach links und rechts auf die Armaturentafel verschieben. Die Buchstaben besitzen einen eigenen Bewegungsalgorithmus und interagieren in der Projektion miteinander, indem sie sich überlagern und vielfältige grafische Formen und Muster bilden. Das spielerische Moment des Vivid Mode wird durch experimentelle Klänge unterstrichen, die sich im Rhythmus der Interaktion zwischen Nutzer und Fahrzeug permanent verändern.
 
Die neuentwickelte User Experience des MINI Concept Aceman bietet bereits vor dem Start eine mit digitaler Technologie realisierte holistische Erfahrung aus Lichtinszenierung und Sound mit einem fließenden Übergang zwischen Exterieur und Interieur. Sie macht die unterschiedlichen Zustände des Fahrzeugs und die Interaktion mit den Insassen intensiv erlebbar. Dabei wirken Scheinwerfer und Kühlergrill-Element, Zentralinstrument und Projektionen in einer präzise orchestrierten Abstimmung zusammen.
 
Zur Lichtinszenierung im Exterieur gehört die Darstellung des MINI Companion als sensorbasierte Animation. Sobald sich eine Person auf das MINI Concept Aceman zubewegt, folgt ihr eine Lichtwolke im vorderen Fahrzeugbereich, die beim Näherkommen heller wird. Parallel dazu erklingt aus den Exterieur-Lautsprechern ein interaktiver Sound, dessen Intensität sich ebenfalls an der Distanz zwischen Fahrzeug und Nutzer orientiert. Wird das Fahrzeug entriegelt, zeigen die Matrix-LED-Einheiten auf der Grilloberfläche eine Union-Jack-Grafik. Gleichzeitig leuchtet die Einfassung des Grill-Elements auf, und die LED-Matrix des rechten Scheinwerfers erzeugt ein Augenzwinker-Signal. Die Lichtanimation geht mit einer unverwechselbaren Klangfolge einher. Sie besteht aus vier Tönen, die jeweils einen Buchstaben im Markenamen MINI repräsentieren. Diese Sequenz wird als Earcon bezeichnet, das ähnlich wie ein optisches Icon als fest definiertes Symbol für bestimmte Ereignisse oder Informationen dient.
 
Beim Öffnen der Tür wird eine farbenfrohe Grafikdarstellung auf den Boden im Einstiegsbereich projiziert. Ein entsprechender „Colour Burst“ aus radial angeordneten, maximierten Pixeln ist zugleich auf dem runden Display des Zentralinstruments zu sehen, begleitet von einer ebenfalls mehrfarbigen Projektion, die aus dem Dachhimmel auf die Armaturentafel und die Türverkleidungen gerichtet ist. Komplettiert wird das Begrüßungsszenario durch den Schriftzug „Hey Friend“ auf dem Display und eine sphärische Soundentfaltung, bei der sich überlagernde Stimmen und Musiksequenzen den Eindruck einer fröhlichen Zusammenkunft erwecken, die es auf der bevorstehenden Fahrt mit dem MINI Concept Aceman zu erkunden gilt.
 
Die puristische Gestaltung des Interieurs wird mit einem speziell für das MINI Concept Aceman entwickelten Farb- und Materialkonzept kombiniert. Neuartige, hochwertige und mit klarer Fokussierung auf Nachhaltigkeit ausgewählte Materialien prägen das Ambiente. Auf den minimalistisch gestalteten Türverkleidungen und im Bereich der Armaturentafel fallen reizvolle Farbkontraste ins Auge. Dort wird die Grundfarbe Khaki-Grün für die Hintergrundflächen mit gestrickten Textilumfängen aus recyceltem Polyester kombiniert, die in einem hellen Grau mit einem leichten Blaustich gehalten sind und präzise gesetzte Ziernähte aufweisen.
 
Die Sitze des MINI Concept Aceman zeichnen sich durch eine dezente Geometrie mit integrierten Kopfstützen aus. Umso mehr treten ihre Materialien sowie ihre Farbgebung und ihre grafischen Muster ins Blickfeld. Mit einer Kombination aus textilem Flachstrick, Samt-Velours und Waffelgewebe, einem überproportionalen Hahnentritt-Muster und gestickten X- und O-Grafiken wird auf den Sitzoberflächen eine lebhafte, dreidimensionale Anmutung erzeugt. Im MINI Concept Aceman wird so auf innovative Weise das große Potenzial von Textiloberflächen für moderne gestalterische Ausdrucksformen demonstriert.
 
Die Verlagerung der Bedienelemente für Gangwahlschalter und Parkbremse schafft Freiraum zwischen Fahrer- und Beifahrersitz. Genutzt wird er im MINI Concept Aceman mit einer flexiblen Mittelkonsole, die transparent und scheinbar schwebend angeordnet bis in den Fondbereich reicht. Die Oberfläche der Mittelkonsole bietet die Möglichkeit, Ablagefächer, eine Wireless-Charging-Station für das Smartphone, Cupholder oder andere Einsätze frei zu positionieren.
 
Auf Chrom-Elemente wird nicht nur im Exterieur des MINI Concept Aceman, sondern auch in seinem Innenraum vollständig verzichtet. Stattdessen setzt beispielsweise die Trägerstruktur der Armaturentafel mit ihrer analog zum Dachträger ausgeführten changierenden Beschichtung ein hochwertiges, individuelles Highlight im Interieur.
 
Ebenso wie die Sitze, die Türverkleidungen und alle weiteren Interieuroberflächen ist auch das Lenkrad des MINI Concept Aceman lederfrei. Der Lenkradkranz ist mit dunkelgrünem Samt-Velours kaschiert und bietet dadurch besonders angenehme haptische Eigenschaften. Die Multifunktionstasten sind unter hinterleuchteten Textiloberflächen integriert. Der Schriftzug „Aceman“ und ein robustes Band bilden die Sechs-Uhr-Speiche des Lenkrads.
 
Erstmals öffentlich präsentiert wird das MINI Concept Aceman im Rahmen des weltweit größten Games-Event, der gamescom 2022, in Köln. Das Event startet am Abend des 23. August 2022 mit der großen Eröffnungsshow gamescom: Opening Night Live, die sowohl in der gamescom event arena vor Ort als auch auf der ganzen Welt per Livestream verfolgt werden kann.
 
Weitere Informationen zum MINI Fahrzeugprogramm unter www.mini.de
 
red/mini/07/2022
 

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