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E-Mobil: Vollelektrischer Ford Mustang Mach-E mit bis zu 600 Kilometern Reichweite

"Macht der Elektrik"

 
Ford hat im Rahmen des "Go Electric“-Events in London den neuen Mustang Mach-E erstmals der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Das 4,71 Meter lange, 1,88 Meter breite und 1,60 Meter hohe Elektroauto im Crossover-Stil wird wahlweise mit zwei Batterie-Optionen, mit Heck- oder Allrad-Antrieb Antrieb (Dual-Elektromotor), sowie in verschiedenen Leistungsstufen angeboten. Mit der Standard-Batterie und der Speicherkapazität von 75 kWh soll eine Reiweite von bis zu 450 Kilometern möglich sein. Optionale ist eine "Extended Range“-Batterie mit 99 kWh und 376 Zellen erhältlich, deren Reichweite maximal 600 Kilometer betragen soll. Feder- und Dämpferspezifikation, Lenkung, die elektronische Stabilitätskontrolle und die Allrad-Einstellungen des Mustang Mach-E wurden speziell auf europäische Straßen und Fahrer abgestimmt.
 
Der Mustang Mach-E kann an IONITY- und weiteren HPC-Ladepunkten eine Ladeleistung von bis zu 150 kW nutzen, womit sich eine heckgetriebener Mustang Mach-E mit Extended Range-Batterie innerhalb von zehn Minuten genügend Energie für bis zu 93 weitere Kilometer laden kann. Mit der Standard-Batterie (75 kWh) genügen knapp 40 Minuten, um den Stromvorrat von zehn auf 80 Prozent aufzustocken. Zu Hause liefert die Ford Connected Wallbox bis zu fünfmal so viel Ladeleistung wie eine konventionelle 230-Volt-Haushaltssteckdose. Damit lässt sich die Extended Range-Batterie mit Hinterradantrieb pro Stunde für eine Reichweite von etwa 62 Kilometern laden.
 
Im Innenraum des Mustang Mach-E kommen erstamals eine waagrecht verbaute, digitale 10,2-Zoll-Instrumententafel (26 cm Bildschirmdiagonale) und ein hochkant verbautes Multifunktions-Tablet mit einem charakteristischen Drehregler unten in der Mitte zum Einsatz. Dieser 15,5 Zoll-Touchscreen (39 cm Bildschirmdiagonale) lässt sich über Wisch- und Streichbewegungen leicht bedienen und erübrigt somit komplizierte Menü-Führungen. Der Mustang Mach-E verfügt zudem über drei Fahrprogramme, die individuell einstellbar sind. Mit der Änderung des Fahrmodus können unter anderem Elemente wie die Ambiente-Beleuchtung, die Einstellungen des Infotainment-Systems sowie das Antriebsgeräusch (authentisch komponierte Sound-Effekte) beeinflusst werden.
 
Mit dem SYNC 4 feiert die vierte Generation des Kommunikations- und Entertainmentsystems Ford SYNC ihr Debüt. Die Rechnergeschwindigkeit ist doppelt so hoch wie beim Vorgängermodell SYNC 3-System. Die Benutzeroberfläche ist lernfähig und kann sich daher auf die speziellen Vorlieben des Fahrers einstellen. Updates können per sicherer Datenübertragung drahtlos aufgespielt werden. Die Lautsprecher des optionalen B&O Sound Systems5) fügen sich nahtlos in den Armaturenträger ein und schweben wie eine Soundbar über den Lüfterdüsen. 
 
Optional wird ein elektrisches Panorama-Schiebedach angeboten, das Dank einer speziellen Beschichtung des Glases Infrarot- und Ultraviolettstrahlung absorbiert, und dadurch den Innenraum im Sommer kühler und im Winter wärmer hält.
 
Der neue Ford Mustang Mach-E soll noch 2020 zu Preisen ab 46.900 Euro auf den Deutschen Markt kommen. 
 
Weitere Informationen zum Ford Fahrzeugprogramm unter www.ford.de
 
red/ford/03/2020
 

Medien

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