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Test: Alurad Dotz Rapier shine mit Ultra-High-Performance Sommerreifen Hankook Ventus S1 evo

"Scharf wie eine Klinge"

Ein neues High-Light aus dem Dotz Felgen-Programm ist das messerscharfe "Rapier". Der Name stammt von den Stich- und Hiebwaffen des Adels im frühen 16. Jahrhundert und war Inspiration für das Design, dieser edlen Leichtmetallfelge. Die Aufsehen erregenden Räder von Dotz sind stets von Energie, Dynamik und Temperament geprägt. Neben einem außergewöhnlichen Design liegt das Hauptaugenmerk der Tuning-Marke auf der qualitativ hochwertigen Fertigung und Verarbeitung seiner Produkte. Die Aluräder durchlaufen auf ihrem Weg die eingängigen und umfassenden Tests des deutschen TÜV in punkto Fahrverhalten und Festigkeit.

Dotz Rapier "shine" Alurad

Ein Grund mehr für uns, sich beim aktuellen Felgentest für das Dotz Rapier zu entscheiden. Welches andere Fahrzeug könnte besser zu dem sportlichen V-Speichenrad passen wie der Mini Cooper S. Der Leistung entsprechend, fällt die Wahl bei den Pneus auf den High-End-Breitreifen Ventus S1 evo von Hankook, der in verschiedenen unabhängigen Reifentest als überragender Testsieger abschnitt. Abgerundet wird das Fahrwerks-Paket des Mini durch ein KW-Edelstahl-Gewindefahrwerk. Beste Voraussetzungen also, für viel Dynamik und Emotionen.

Die getestete Shine-Version des Rapier zeichnet sich durch eine High-Gloss-Lackierung und einen damit verbundenen metallischen Look aus. Dadurch wirken die filigranen Speichen wie die scharfen Klingen von Schwertern. Die am Außenring der Felge angebundenen V-Speichen und die abwechselnd dazu laufenden Y-Speichen in Richtung Tiefbett ergeben den besonderen Charakter des Rapier und verleihen dem Rad eine tiefe, dynamische Struktur. Zu den weiteren Details gehören außerdem eine metallische Mittenkappe und ein Metall-Inlay in chrom mit schwarzem Dotz-Schriftzug.

Hochleistungsreifen von Hankook

Bei unserem Testwagen kommt das Dotz Rapier als 4-Loch-Anwendung in der Größe 7x17 Zoll mit der Einpresstiefe 38 zum Einsatz. Als Testbereifung wird der Hankook Ventus S1 evo als Runflatreifen in der, auch von Mini verwendeten, Größe 205/45 R17 aufgezogen. Das Flaggschiff aus dem Hankook Reifenprogramm wurde für leistungsstarke und schnelle Fahrzeuge entwickelt, und bietet eine kompromisslos-sportliche Leistung über alle Parameter hinweg, ohne dabei auf Attribute wie Federungskomfort oder niedriges Abrollgeräusch zu verzichten. Sicherheitskriterien wie Handlingeigenschaften, Griffigkeit und Bremsleistung standen bei der Entwicklung im Vordergrund. Ein besonderes Augenmerk wurde auf die erstmals verwendete HDSC-Laufflächenmischung (Highly Dispersible Silica Compound) gelegt. Durch einen neuen Mischungsprozess konnte hier eine deutlich höhere Silica-Anreicherung in der Laufflächenmischung, als auch die verbesserte Verteilung des besonders für die Nasshaftung wichtigen Füllstoffes realisiert werden.

Das asymmetrische Laufflächen-Design mit charakteristischer, im Bereich der äußeren Profilhälfte angeordneter massiv umlaufender Profilrippe, gewährleistet eine hohe Geradeauslaufstabilität sowie eine direkte Umsetzung von Lenkbefehlen, was ein sehr präzises Handling auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten ermöglicht.

Die geschlossen ausgelegte Außenschulter bürgt in Verbindung mit der speziellen Gestaltung der Reifenseitenwand für eine sehr hohe Kraftübertragung in Kurven und exakte Lenkrückmeldungen. Breite, teils wellenförmig ausgelegte umlaufende Profilrillen befördern Wasser effektiv aus dem Reifenprofil und sorgen so für eine sichere Fahrt auch auf nassen Straßen. Ein stabiles Stahlgürtelpaket sorgt in Verbindung mit einem hochfesten 0-Grad-Nylon-Gürtel für eine sehr gleichmäßige Bodendruckverteilung und Kraftübertragung. Das führt zu einem präzisen Handling auch bei höchsten Geschwindigkeiten und einer erhöhten Bremsleistung.

Mit diesen Eigenschaften erzielte der Hankook Ventus S1 evo in unabhängigen Reifentest Bestwerte beim Nass- und Trockenhandling und Top-Bewertungen beim Bremsen und Aquaplaning. Außerdem bot er den niedrigsten Rollwiderstand und das geringste Abrollgeräusch aller getesteten Hochleistungsreifen. 2012 schnitt der Ventus S1 evo beim Britischen EVO-Magazin für High-Performance Fahrzeuge mit Bestnoten ab und erzielte das Prädikat "exzellenter Reifen“ sowie einen hervorragenden zweiten Platz.

Auch in der von uns gefahrenen Größe 205/45 R17 konnte des Ventus S1 evo mit seinen ausgezeichneten Fahreigenschaften überzeugen. Auf dem wendigen Mini sammelte er Pluspunkte durch sein hervorragendes Handling auf trockener Strecke wie auch bei Nässe. Sehr positiv aufgefallen sind auch die geringen Abrollgeräusche und der hohe Abrollkomfort, was nicht immer bei Runflat-Reifen der Fall war.

Optisch kommt der Radsatz in der Gloss Silber Lackierung auf dem schwarzen Mini besonders gut zur Geltung. Das leichte Tiefbett verleiht der Rapier Shine eine tiefere, dynamische Struktur. Die bis in den Felgenrand reichenden, filigranen V-Speichen lassen den Durchmesser der 17 Zoll Felge noch größer erscheinen. Mit der 38er Einpresstiefe füllt das Dotz Rad die Radhäuser optimal aus und lässt den Mini breiter und bulliger wirken. Trotz der Tieferlegung um 30 mm, passen die Räder bei unserem Testwagen ohne Nacharbeiten unter die Karosserie. Alternativ bietet Dotz das Rapier auch in 18 Zoll für den Mini an. Unsere Erfahrung hat aber gezeigt, dass 17 Zöller beim Mini für die ausgewogenen Fahreigenschaften sorgen. Und toll aussehen tun sie auch – wie in diesem Fall.


Bewertung:"Das klassisch modern gezeichnete Dotz Rapier Shine, mit seiner silbernen High-Gloss-Lackierung und den damit verbundenen metallischen Look, verleiht dem Mini Cooper S einen extravaganten Touch. Ein perfektes Rad für alle kleineren Kraftpakete wie dem Mini, Audi A1 oder Fiat 500. Den passenden Reifen dazu gibt es von Hankook. Mit ausgezeichneten Fahreigenschaften und hohen Fahrkomfort sorgt der Ventus S1 evo für das richtige Handling und jede Menge Fahrspass. Testurteil: sehr empfehlenswert!"


Leichtmetallrad
Hersteller: DOTZ Alcar
Modell: Rapier shine
Größe: 7,0x17 Zoll ET38, 4-Loch-Anbindung
Ausführung: einteilig, "shine" High-Gloss-Lackierung

Sommerreifen
Hersteller: Hankook
Modell: Ventus S1 evo
Größe: 205/45 RF17 RFT (Runflat)

Weitere Informationen zum Dotz Felgenprogramm unter www.dotzmag.com und zum Hankook Reifenprogramm unter www.hankook.de

 

Reifen & Felgen: Audi mit Ultra-High-Performance Reifen von Conti

"Audi Contact"

Reifenhersteller Continental bestückt bei Audi die supersportlichen quattro-Modelle R8 und RS 3, die Luxuslimousine A8 sowie den kompakten A1 ab Werk mit Reifen. Während die sportlichen Modelle mit dem High-tech-Reifen ContiSportContact 5 P und dem wirtschaftlichen ContiPremiumContact 2 vom Band laufen, werden am A1 der agile ContiSportContact 3 und der ContiPremiumContact 2 montiert. Freigegeben für den R8 sind Reifen in 19 Zoll, der A8 wird auf Reifen bis zu 21 Zoll stehen, der RS 3 wird mit 19zölligen Reifen bestückt, während der A1 auf 15-, 16- und 18-Zöllern steht.

Audi entschied für die Conti-Bereifung, da sie neben hohen Sicherheitsreserven eine sehr direkte Lenkpräzision und kürzeste Bremswege gewährleisten. Diese Reifeneigen-schaften unterstreichen die hohe Agilität, die die sportlichen Audi-Modelle auszeichnet. Beim ContiPremiumContact 2 überzeugte den Fahrzeughersteller vor allem die kurzen Bremswege auf nasser und trockener Straße, den niedrigen Rollwiderstand sowie die hohe Laufleistung, die zusammen mit einem präzisen Lenkverhalten zu den Hauptanforderungen an einen Premium-Reifen für Fahrzeuge der gehobenen Mittel- und Kompaktklasse gehören.

Weitere Informationen zum Conti Reifenprogramm unter www.continental.de

Reifen & Felgen: Neuer Transporterreifen VancoEco von Continental

„Sparreifen“

Speziell für Transporter wie Mercedes Sprinter, Ford Transit und Volkswagen T5 hat Continental nun einen neuen Reifen mit Sparpotenzial im Angebot. Der neue VancoEco hat einen um rund 30 Prozent abgesenkten Rollwiderstand, der rechnerisch vier Prozent Kraftstoff und Emissionen einsparen kann. Gleichzeitig ist es den Ingenieuren gelungen, die Bremswege auf trockener und nasser Straße kurz zu halten und dem Reifen Fahrleistungen ähnlich denen von Pkw-Reifen mitzugeben. Möglich wird das hohe Einsparpotenzial durch zwei konstruktive Maßnahmen, die zusammen den Rollwiderstand deutlich zu senken helfen. So hat der neue Transporterreifen eine Silica-Laufflächenmischung erhalten, wie sie bereits bei Pkw-Reifen eingesetzt wird. Zusätzlich wurde das Profil des Transporterreifens konstruktiv so geändert, dass die Verformungen, die jeder Reifen beim Einlaufen der Profilelemente in die Bodenaufstandsfläche hat, deutlich verringert werden konnten. Beide Maßnahmen lassen in ihrer Kombination mit einer sehr flachen Reifenkontur einen um bis zu 30 Prozent verringerten Rollwiderstand zu.

Die Forderung, trotz eines geringeren Treibstoffverbrauchs nicht auf sicherheitsrelevante Eigenschaften zu verzichten, haben die Reifeningenieure von Continental durch ein Profil erfüllt, das beim Bremsen eine Vielzahl kleiner Griffkanten ausbildet. So entsteht beim Bremsen auf Nässe eine Art „Scheibenwischereffekt“, der den Wasserfilm durchdringt und auch auf nasser Straße kurze Bremswege ermöglicht – wichtig bei den oft voll ausgelastet betriebenen Transportern. Sichere Fahreigenschaften – ähnlich denen von Pkw-Reifen – liefert das feste Bandprofil, das Lenkbefehle präzise überträgt und so auch schnelle Ausweichmanöver vor unerwartet auftauchenden Hindernissen ermöglicht.

Der Rollwiderstand von Reifen an Transportern hat an den gesamten Fahrwiderständen nur einen Anteil von 13 Prozent. Daher kommt von der deutlichen Absenkung des Rollwiderstandes „nur“ ein Achtel wirklich in der Berechnung des Verbrauches an. Continental geht daher davon aus, dass sich der Kraftstoffverbrauch durch den neuen VancoEco um rund vier Prozent verringern lässt.

Der neue VancoEco eignet sich für Fahrzeige wir Mercedes Sprinter, Viano, Vito, VW T5 und Ford Transit. Gefertigt werden Reifen für 15-, 16- und 17-Zollfelgen, die Freigaben gehen bis 210 km/h.

Die Dimensionspalette (Ausbau zum Frühjahr 2011 in Planung):

Serie 75/70:
215/75 R 16 C 113/111 R
195/70 R 15 C 104/102 R 

Serie 65: 
195/65 R 16 C 104/102 T (100 T)
205/65 R 16 C 107/105 T (103 H)
215/65 R 16 C 109/107 R (106 T)
235/65 R 16 C 115/113 R

Serie 60/55:
225/60 R 16 C 111/109 T (105H)
235/55 R 17 103 H RF

Weitere Informationen zum Continental Reifenprogramm unter www.continental.de

Reifen & Felgen: Ultra-High-Performance Sommerreifen Goodyear Eagle F1 Asymmetric im Test

Kurvensüchtig

Goodyear bewirbt den Ultra-High-Performance Sommerreifen Eagle F1 Asymmetric mit dem Slogan "Süchtig nach Kurven". Das trifft auch auf unseren Testwagen zu, dem neuen, 184 PS starken Mini Cooper S. Was liegt also näher, als einen Reifen für unseren Praxistest zu wählen, der sich, dank seiner revolutionären "Active-Cornergrip-Technology", mit besonders guter Bodenhaftung in Kurven auszeichnen soll. Bestnoten in den aktuellen Reifentests von ADAC und Co. scheinen das dem Eagle F1 Asymmetric zu bestätigen. Schließlich haben an dem Spitzen-Produkt von Goodyear über 100 Ingenieure, Physiker, Chemiker und Reifentester fast zwei Jahre lang ausgiebig an der Optimierung von Laufflächenmischungen und der Weiterentwicklung verschiedener Reifenkomponenten gearbeitet. Das Ergebnis soll ein überragendes Kurvenverhalten auf trockener und auf nasser Straße sein.

So funktioniert der Eagle F1 Asymmetric

Der innere Profilteil sorgt für die Wasserabführung, der äußere soll maximale Bodenhaftung bei Kurvenfahrten gewährleisten. Eine Verstärkungslage aus der hochfesten Kunstfaser Aramid in der inneren Seitenwand optimiert zusätzlich das Kurvenfahrverhalten. Beim Lenken soll sie für eine gleichmäßigere Druckverteilung auf der Aufstandsfläche und damit für bessere Bodenhaftung sorgen.

Die von Goodyear entwickelte Active-Cornergrip-Technology macht den F1 Asymmetric zum weltweit ersten Reifen für den Straßeneinsatz, der neben einer asymmetrischen Lauffläche auch über eine asymmetrische Karkasse verfügt. Im direkten Vergleich zum Wettbewerb führt das zu einem um fast vier Meter verkürzten Nass-Bremsweg von 80 auf 0 km/h auf Fahrbahnen mit geringem Grip, bis zu 25 Prozent niedrigere Abrollgeräusche, spürbar schnellere Kurvenfahrten sowie ein besseres Nass- und Trockenhandling.

Breitere Aufstandsfläche für höhere Sicherheit

Bei Kurvenfahrten wirken große Druckkräfte auf die Aufstandsfläche eines Reifens. Das Fahrzeuggewicht verlagert sich dabei tendenziell auf die Reifenschultern, und der Grip des äußeren Laufflächenbereichs wird höher. Der innere Laufflächenbereich verliert dagegen an Grip – zumindest bisher und bei herkömmlicher Bauart der Karkasse. Goodyear hat daher beim Eagle F1 Asymmetric den inneren Reifenwulst mit einer hochfesten Kunstfaserlage aus Aramid verstärkt. Diese Stabilisierung der Seitenwand sorgt in Kurven für höheren Druck auf der Innenschulter und vergrößert somit die Kontaktfläche, denn die Außenschulter wird entlastet. Die gleichmäßigere Verteilung des in Kurven auftretenden Drucks auf die Aufstandsfläche ist damit das Grundprinzip der Active-Cornergrip- Technology. Der Kontakt des Reifens zur Straße wird breitflächiger, und Kurvenfahrten werden deutlich sicherer.

Rennsport-Gummimischung für optimale Leistungsfähigkeit

Das Profil des Eagle F1 Asymmetric variiert über die gesamte Reifenbreite. Eine offene Profilgestaltung im Bereich der Innenschulter sorgt für optimale Wasserverdrängung, die umlaufende Mittelrippe verbessert die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten, und breite stabile Profilblöcke im Außenbereich fördern maximalen Grip in Kurven. Diese Profileigenschaften werden durch eine spezielle Rennsport-Gummimischung unterstützt.

18 Zoll Bereifung im Test

Etwas mehr als die Serienbereifung im 17 Zoll Format mit 205/45 R17 Reifen sollte es für den Mini Cooper S schon sein. Zumal die Radkästen dafür über ordentlich Platz verfügen. Der Testwagen wurde mit dem Goodyear Eagle F1 Asymmetric in der Größe 215/35 R 18 84 Y XL und hochwertigen Crono Leichtmetallrädern des italienischen Felgenherstellers OZ ausgestattet. Goodyear gehört zu den wenigen Premium-Reifenherstellern die diese Dimension anbieten. Die 18 Zoll Bereifung steht dem Mini nicht nur optisch besonders gut, sondern bietet auch die beste Performance für den sportlichen Kompaktwagen. Die Rad-Reifen-Kombination ist eintragungspflichtig, bedurfte aber keiner Änderungen an unserem Testwagen. Gefahren wurden von unsern Testern rund 1000 Kilometer, ein Großteil davon auf Landstraßen. Ein Reifenverschleiß konnte nach dieser Testzeit noch nicht festgestellt oder bewertet werden.

Bewertung: Goodyear verspricht nicht zu viel, wenn für den Eagle F1 Asymmetric mit "gierig nach Kurven" geworben wird. Im Test zeigt sich der Ultra-High-Performance Reifen wie geschaffen für den Mini, der sich mit der 18 Zoll Bereifung wie auf Schienen durch die Kurven bewegen lässt. Das sportlich direkte Lenkansprechverhalten des Cooper S – besonders bei der Einstellung des "Sport-Button" – wirkt noch präziser. Auf trockener Straße lassen sich deutlich höhere Kurvengeschwindigkeiten erzielen und der Spaßfaktor lässt sich noch weiter steigern. Bei Nässe zeigt sich der Eagle F1 sehr ausgewogen mit gutem Grip und kurzem Bremsweg. Die Gefahren des Aquaplanings wurden, für einen Reifen dieser Breite, wirkungsvoll reduziert. Dabei kommt der Fahrkomfort nicht zu kurz. Der Eagle F1 Asymmetric rollt angenehm komfortabel ab und glänzt mit niedrigen Reifengeräuschen. Unser Fazit: sehr empfehlenswert.

Weitere Informationen zum Goodyear Reifenprogramm unter www.goodyear.de

Reifen & Felgen: Testsieger Hankook Ventus S1 evo

Kompromisslos sportlich

Das Konzept des Hankook Ventus S1 evo richtet sich an Eigner und Fahrer leistungsstarker und schneller bis sehr schneller Fahrzeuge, die von ihren Reifen eine kompromisslos-sportliche Leistung über alle Parameter hinweg verlangen, ohne dabei auf Attribute wie Federungskomfort oder niedriges Abrollgeräusch zu verzichten. Für die Entwickler standen dabei, wie bei Hankook Tire üblich, die Sicherheitskriterien Griffigkeit und Bremsleistung im Vordergrund. Besonderes Augenmerk wurde deshalb auf die Entwicklung der beim Ventus S1 evo erstmals verwendeten HDSC-Laufflächen-Mischung (Highly Dispersible Silica Compound) gelegt. Durch einen neuen Mischungsprozess konnte hier eine deutlich höhere Silica-Anreicherung in der Laufflächenmischung, als auch die verbesserte Verteilung des besonders für die Nasshaftung wichtigen Füllstoffes realisiert werden.

Sein asymmetrisches Laufflächen-Design mit der charakteristischen, im Bereich der äußeren Profilhälfte angeordnete massiven umlaufenden Profilrippe gewährleistet neben der hohen Geradeauslaufstabilität die direkte Umsetzung von Lenkbefehlen für ein sehr präzises Handling auch bei sehr hohen Geschwindigkeiten. Die geschlossen ausgelegte Außenschulter bürgt in Verbindung mit der speziellen Gestaltung der Reifenseitenwand für eine sehr hohe Kraftübertragung in Kurven und exakte Lenkrückmeldungen. Breite, teils wellenförmig ausgelegte umlaufende Profilrillen befördern Wasser effektiv aus dem Reifenprofil und sorgen so für eine sichere Fahrt auch auf nassen Straßen. Eine sehr gleichmäßige Bodendruckverteilung und Kraftübertragung für ein präzises Handling auch bei hohen und höchsten Geschwindigkeiten, sowie zur Erhöhung der Bremsleistung konnte durch das stabile Stahlgürtelpaket des Ventus S1 evo in Verbindung mit seinem hochfesten 0-Grad-Nylon-Gürtel erreicht werden.

Im aktuellen Sommerreifentest der Fachzeitschrift auto motor und sport (Ausgabe 7/2010) erzielt der Ventus S1 den Testsieg. „Sehr gutes Fahrverhalten und Bremsvermögen bei Nässe und Trockenheit“ brachten ihn in dem Vergleichstest unter zehn Markenreifen für die automobile Oberklasse auf den klaren ersten Platz. Getestet wurde die Reifendimension 245/45 R17 W/Y auf der neuen Mercedes E-Klasse. Dabei verwies der Hankook Ventus S1 evo die versammelte Konkurrenz sowohl in der Nässe-, als auch in der Trockenwertung jeweils auf die Plätze. „Die neue Messlatte dieser Reifenklasse“, urteilte das renommierte Auto-Magazin der Stuttgarter Motorpresse über den sportlich-komfortablen High-End-Breitreifen aus dem Hause Hankook.

Weitere Informationen zum Hankook Reifenprogramm unter www.hankook-tires.de

 

 

Neuer Ultra-High-Performance-Sommerreifen von Toyo: Der PROXES T1 SPORT

Zum Frühjahr 2010 führt Toyo Tires einen neuen Ultra-High-Performance-Reifen ein.

Der neue PROXES T1 SPORT soll durch außerordentliche Kurvenstabilität, ein hohes Maß an Lenkpräzision und exzellentes Handling - auch in den oberen Geschwindigkeitsbereichen - überzeugen.

Der PROXES T1 Sport besitzt ein asymmetrisches Profildesign mit einer dualen Laufflächenmischung (BI-Compound-Technologie). Die innere Mischung sorgt für eine hervorragende Traktions- und Bremsleistung, während die äußere Mischung ausgezeichnete Eigenschaften bei schnellen Kurvenfahrten sicherstellt.

Längs- und Kurvenstabilität des Reifens werden durch die Kombination von verwindungssteifer Rayon-Karkasse mit einer ebenso verstärkten Seitenflanke unterstützt. Die hohe Umkehrlage und die „High Stiffness Sidewall“ sollen eine hervorragende Lenkpräzision und ein agiles Handling auch bei hohen Geschwindigkeiten garantieren. Breite Profilblöcke sowie die umlaufenden Mittelrippen sollen exzellente Fahrstabilität bieten. Die stabile Innenrippe sorgt für hohe Festigkeit und beste Bremseigenschaften. Breite, umlaufende Profilrillen und offene Schulterblöcke stellen eine optimale Entwässerung sowie einen hohen Laufkomfort sicher. Durch die große Aufstandsfläche und die breiten Profilblöcke wird ein hohes Gripniveau erreicht. Mit diesen tiefgreifenden Verbesserungen will Toyo mit dem PROXES T1 Sport neue Maßstäbe im Bereich der Ultra-High-Performance-Reifen setzen.

Zum Einsatz kommt er bei Modellreihen wie beispielsweise 3er BMW, Audi A4, Audi A6 oder Golf. Erhältlich ist er in den Dimensionsgrößen 16 bis 20 Zoll, (30er bis 55er Serie), mit Speedindex W und Y. Ideal für sportlich ambitionierte Fahrer der Kompakt-, Mittel- und Oberklasse.

Die Eigenschaften:

  • Beste Lenkreaktion und Bremseigenschaften durch BI-Compound-Technologie Duale Laufflächenmischung in der Varianz:
    - Innen sorgt die Mischung für exzellentes Brems- und Traktionsverhalten.
    - Außen ist die Mischung für schnelles und lineares Handling optimiert
  • Hohe Umkehrlage und „High Stiffness Sidewall“ bieten hervorragende Lenkpräzision und agiles Handling
  • Optimierte Profilgestaltung (gleichmäßige Druckverteilung in der Aufstandsfläche) gewährleistet erhöhtes Gripniveau
  • Breite Profilblöcke und umlaufende Mittelrippen erzielen eine exzellente Fahrstabilität bei hohen Geschwindigkeiten
  • Stabile Innenrippe sichert hohe Festigkeit und beste Bremseigenschaften
  • Breite, umlaufende Profilrillen und offene Schulterblöcke garantieren optimale Entwässerung bei hohem Laufkomfort.


Weitere Informationen zum Toyo Reifenprogramm unter: www.toyo-tire.de

 

Reifen & Felgen: Neuer Supersportreifen ContiSportContact 5 P

Unterschiedliche Profilierung für Vorder- und Hinterachse

Mit dem neuen ContiSportContact 5 P schlägt Continental ein neues Kapitel bei den Supersportreifen auf – und weist dabei schon vor Markteinführung auf die bereits erteilten Freigaben von Sportwagen sowie Tuning-Firmen der Spitzenklasse hin. Dazu wurde der neue Sommerreifen der Niedersachsen so konzipiert, dass er sich in eine neue Lücke bei den Fahrzeugherstellern genau einpasst. Diese Lücke im Reifengeschäft bietet sich zum Beispiel zur Bereifung von Audi TT RS, Mercedes AMG C 63 oder anderen Sportlern der Spitzenklasse. Wurden diese Wagen bislang oftmals mit Reifen bestückt, die aus bestehenden Serien an die hohen Herstelleransprüche angepasst wurden, hält Continental nun mit dem neuen Supersportreifen ein neues, maßgeschneidertes Produkt für die Erstausrüstung sowie höchste Ansprüche im Ersatzgeschäft bereit.

Vorder- und Hinterachse: Unterschiedliche Profilierung bringt Vorteile
Fahrzeuge mit starker Motorisierung und Hinterachsantrieb haben mit unterschiedlichen Reifengrößen an den Achsen deutliche Vorteile beim Beschleunigen, Bremsen und beim Handling. Dabei können ihre fahrdynamischen Vorteile weiter gesteigert werden, wenn die Reifen an der Antriebs- und Lenkachse darauf hin entwickelt werden, die auftretenden Kräfte richtig zu übertragen.

Der neue ContiSportContact 5 P wurde daher so konzipiert, dass die Beschleunigungskräfte auch für so anspruchsvolle Fahrzeuge von der Hinterachse optimal übertragen werden können. Dazu wurde ein Profildesign entwickelt, das durch seine große Bodenaufstandsfläche maximale Kraftübertragung gewährleistet. Zwei massive Mittelbänder des asymmetrisch aufgebauten Profils liefern besten Grip für die Hinterachsbereifung. Sie sorgt dafür, dass auch beim kräftigen Beschleunigen keine Kraft für den Vortrieb verloren geht. Gleichzeitig sorgt die Blockstruktur der äußeren Reifenschulter für die gute Übertragung von Seitenkräften. Davon profitiert vor allem das direkte Handling, da Lenkbefehle schnell und sicher umgesetzt werden. Um diesen Effekt zu verstärken, haben die Reifenentwickler beim Vorderachsreifen auf eines der beiden Mittelbänder verzichtet, um die Blockstrukturen für das Handling noch breiter auslegen zu können. Damit die Bremseingriffe so kurz und dosierbar wie möglich ausfallen, sind die Profilblöcke der Reifenmitte durch kurze Stege untereinander abgestützt, so dass das Nachgeben der Blöcke verhindert wird.

Beide Reifendesigns der Vorder- und Hinterachse sind so perfekt untereinander und auf ihre Montage an den einzelnen Achsen hin abgestimmt und ermöglichen einen sportlichen, dynamischen Einsatz, da sie sich den unterschiedlichen Straßenbedingungen flexibel anpassen können.

Erfolgreich: Die ContiSportContact-Reifenfamilie
Vom Namen her stellt sich der neue Sportreifen in die Tradition und Nomenklatur der seit mehr als 16 Jahren erfolgreichen ContiSportContact-Familie. Diese Reifen wachsen mit den an sie gestellten Ansprüchen mit: Der erste offizielle SportContact, der CV 90, war noch im Bereich der in den 90er üblichen 13- bis 16-Zöllern angesiedelt gewesen. Seine Nachfolger, die dann ab 1994 auf den Namen ContiSportContact getauft wurden, mussten schon die Nachfrage bis zu 20 Zoll Größe befriedigen. Der ContiSportContact 2, erhältlich ab 2001, kam dann auf beeindruckende 22 Zoll Größe. Seine auf Höchstgeschwindigkeit getrimmte Weiterentwicklung ContiSportContact Vmax stoppten die Reifenentwickler 2004 im italienischen Nardo mit über 360 km/h. Diese Höchstgeschwindigkeit toppte er 2007 an einem Porsche 9ff mit 409 km/h.

Im Jahr 2006 stellte Continental dann den nächsten Hightech-Sportler vor – den ContiSportContact 3. Auch er ging mit maximal 22 Zoll Größe an den Markt. Mit dem ContiSportContact 5 P stellen sie nun eine neue Produktlinie im UHP-Segment vor: Mit Höchstleistungen beim Grip für Spurt und Bremsen, perfektem Handling bis in den Grenzbereich und Fahrspaß gepaart mit Sicherheit.

Auch bei den erwarteten Absatzzahlen für den neuen ContiSportContact 5 P sind die Hannoveraner zuversichtlich. Gerade Reifen mit Geschwindigkeitsfreigaben ab 240 km/h sind in Europa in den letzen Jahren deutlich in der Kundengunst gestiegen. Zwischen 2005 und 2009 nahm ihr Marktanteil von 12 auf 16 Prozent zu. In den europäischen Ländern mit einem Bestand an höher motorisierten Fahrzeugen wie Deutschland und Großbritannien liegt ihr Marktanteil derzeit bei 23 beziehungsweise 24 Prozent.

Der Grund für die jüngste Zunahme der „schnellen“ Reifen liegt in der immer weiter zunehmenden Motorleistung von Neufahrzeugen. Schon Pkw der Mittelklasse benötigen heute Reifen der Geschwindigkeitsklasse Z (frei oberhalb von 240 km/h), W (frei bis 270 km/h) oder Y (frei bis 300 km/h. Gleichzeitig steigen die Anforderungen der Fahrzeughersteller für die Erstausrüstungsfreigaben immer mehr an – ganz besonders bei den Herstellern schneller, auf Handling orientierter Sportwagen. Für Reifenhersteller macht es daher durchaus Sinn, diesen Herstellern sowie den Spitzentunern und sportlich orientierten Fahrern Reifen anzubieten, die auf ihre speziellen Anforderungen hin entwickelt sind und die leichter auf einzelne Fahrzeuge abgestimmt werden können.

Für den ContiSportContact 5 P stehen die Ampeln daher schon vor seinem offiziellen Debüt auf grün: Erste Freigaben von Mercedes-AMG für den C 63, E 63 und SLS sowie von Audi für den TT RS und von Renault für den Megane III Sport liegen bereits vor. Gleichzeitig zeigen sich die Technologiepartner von Continental in der Highend-Tuning-Branche begeistert vom neuen Sportreifen aus Hannover: Abt, AC Schnitzer, Techart und Lorinser loben durchweg die guten Handling-, Grip- und Bremseigenschaften des ContiSportContact 5 P. Endverbraucher können den neuen Supersportreifen ab diesem Frühjahr im Reifenhandel bestellen. Der neue ContiSportContact 5 P wird in den bereits bestehenden Dimensionen zum gleichen Preis an die Reifenhandel vertrieben wie die bisher erhältlichen Reifenmodelle. 03/2010

  • Freigaben durch Fahrzeughersteller schon vor Markteinführung
  • Highend-Tuning-Firmen empfehlen neuen Sportreifen von Continental
  • Kurze Bremswege und sicheres Handling bis in Grenzbereich
  • Vorder- und Hinterachsversion für mehr Grip und Plus an Handling


Größenprogramm für Vorderachse / Rundumbereifung:

Serie 40:  
235/40 ZR 18 Y XL MO 
255/40 ZR 19 XL 

Serie 35:
225/35 ZR 19
235/35 ZR 19 XL MO
245/35 ZR 19 XL
255/35 ZR 19 XL
245/35 ZR 20 XL

Serie 30 / 25: 
245/30 ZR 20 XL 

255/30 ZR 20 XL R01 
255/35 ZR 21 XL
265/30 ZR 21 XL
315/25 ZR 23 XL

Größenprogramm für Hinterachsbereifung:

Serie 35 / 30:
255/35 ZR 18 Y XL MO
255/30 ZR 19 XL MO
265/30 ZR 19 XL
275/30 ZR 19 XL
285/30 ZR 19 XL MO
295/30 ZR 21 XL
 
Serie 25:
295/25 ZR 20 XL
305/25 ZR 20 XL
325/25 ZR 20 XL

Weitere Informationen zum Coninental Reifenprogramm unter www.continental.de

Regen-Sportreifen Uniroyal Rain Sport2

Neuste Generation des Regen-Sportreifens von Uniroyal

"Rain Sport" steht bei Uniroyal seit vielen Jahren für die Kombination von Sicherheit auf nassen Strassen mit hohem Grip für Handling und kurzen Bremswegen.

Mit dem neuen Rain Sport 2 knüpft Uniroyal knüpft an die erfolgreiche Serie der Regen-Sportreifen an. Neue Strukturen in Rillengrund und Rillenflanke ermöglichen zusammen mit der V-Profilierung noch schnelleres Ableiten von Wasser aus der Aufstandsfläche, eine spezielle Silica-Mischung macht noch höhere Verzögerungswerte möglich. Durch eine spezielle Gestaltung der Profilrippen konnten auch die Bremswege auf trockenem Asphalt verringert werden. Ein Verschleissindikator auf den Reifenschultern weist auf falsche Spureinstellung hin, die die Laufleistung verkürzt.

Mehr Sicherheit bei Aquaplaning

Bei der Konzeption des neuen Sportreifens wurden sowohl bei der Struktur der Profilrillenflanke als auch im Profilrillengrund neue Strukturen angebracht, die die Wasserableitung so unterstützen, dass das Wasser zur Seite hin abgeleitet wird, noch bevor die Profilelemente des Reifens auf den Boden treffen. Dazu ist eine 3-D-Struktur in Rillenflanke und Rillengrund des sportlichen, laufrichtungs-gebundenen V-Profils angebracht. Die Ableitung von Wasser soll so beschleunigt werden, dass sich die Sicherheit gegen Aquaplaning gegenüber dem Vorgänger Rain Sport1 nochmals erhöht.

Einen weiteren Schutz vor dem Aufschwimmen soll die neuartige gewölbte Rippe des V-Profils liefern. Sie sorgt dafür, dass sich der Bodendruck von der Mitte zu den Seiten des Profils hin aufbaut. So kann Wasser noch schneller aus der Kontaktfläche in die Profilrillen abgeleitet werden. Ein weiterer Nutzen des gewölbten Profils soll die gleichmässige Bodendruckverteilung unter jedem einzelnen Profilblock sein. Sie führt dazu, dass auch die Bremswege auf trockener Strasse noch kürzer ausfallen können. Im Vergleich zum Vorgängermodell soll hier ein Vorteil von drei Prozent erreicht worden sein.

Verkürzte Bremswege auf Nässe durch neue Silica-Mischung

Eine neuartige Laufflächenmischung (Red Hot Silica Compound) soll die Haftung in allen Fahr-situationen nochmals verbessern. Füllstoffteilchen aus Silica ermöglichen bei dieser Mischung eine hohe Anpassung des Profils an die Fahrbahnrauhigkeit. Damit vergrössert sich die Kontaktfläche zwischen Reifen und Fahrbahn, so dass die Haftung auf trockenen und nassen Straßen angehoben wird.

Indikator für höhere Laufleistung

Neu ist beim Rain Sport2 auch ein Idikator, der eine längere Laufleistung ermöglichen kann. Es handelt sich dabei um Achseinstellungsindikatoren (engl. Visual Alignment Indicator), die aus jeweils drei Lamellen bestehen, die auf jeder der Reifenschultern angebracht sind. Sind sie unterschiedlich abgefahren, deutet dies auf eine fehlerhafte Spur- oder Sturzeinstellung hin, die frühzeitig erkannt und korrigiert werden kann. Dadurch kann eine Verringerung der Laufleistung durch falsche Achseinstellung vermieden werden.

Umfangreiches Grössenprogramm von 205/55R16 91W bis 265/30R19 93W XL

Uniroyal bietet den Rain Sport2 in 51 Dimensionen, zwischen 14 und 19 Zoll Felgendurchmesser an, und deckt damit von Anfang an 93 Prozent der gängigen Grössen im Hochleistungsbereich ab. Mit den Geschwindigkeitskennziffern V (bis 240 km/h), W (bis 270 km/h) sowie Y ( bis zu 300 km/h) steht eine breite Auswahl für alle leistungsstarken und sportliche Fahrzeuge bereit.

Rain Sport2 auch im Motorsport

Auch im Motorsport kommt der sportliche Regenreifen zum Einsatz. So werden alle Renn-Beetles beim Uniroyal-Funcup mit dem Rain Sport2 ausgestattet.

  • gewölbte V-Profilrippen für höhere Sicherheit gegen Aquaplaning
  • neue Red-Hot Silica Compound für kürzere Bremswege auf nasser Fahrbahn
  • VAI (Visual Alignment Indicator) zur Vermeidung von einseitigem Abrieb
  • 51 Grössen mit Freigaben bis zu 300 km/h

 

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