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Fahrbericht Subaru Impreza WRX STI mit 280 PS

Kompromisslose Rallye-Technologie für den Alltag

Der Power-Impreza gehört nicht unbedingt zu den Augenweiden des Automobilbaus, aber sicherlich zu den sportlichsten Serienfahrzeuge, die es derzeit auf der Straße zu bewundern gibt. Die Anlehnungen an die Rallye-Weltmeisterschaft muss man gar nicht erst beschwören. Zurückhaltung ist nicht die Sache eines WRX STi. Deshalb passen auch die auffällige mittelblaue Lackierung, die goldenfarbenen Alufelgen und der mächtige Heckflügel zum Erscheinungsbild des Vierradlers.

Kraft und Sportlichkeit strahlt er aus, der Subaru Impreza WRX STI. Schon seine Namensbestandteile weisen auf Motorsport. Impreza ist ein Wortspiel aus dem Englischen „impress“ = Beeindrucken. WRX ist auch eine Spielerei und zwar mit dem durchaus ernst zu nehmenden Kürzel der World Rally Championchip (WRC). Dort feiert Subaru Erfolge in Serie. STI schließlich steht für Subaru Technical International Inc., der speziellen Rennsportabteilung von Subaru.

Wie könnte es bei einem Subaru anders sein, ist beim Impreza WRX STI über der Vorderachse ein 4-Zylinder Turboboxer mit 2,5 Litern Hubraum und 280 PS platziert. Das maximale Drehmoment von 392 Nm steht bei 4000 U/min zur Verfügung. Damit beschleunigt der Impreza in atemberaubenden 5,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 255 km/h.

Auf ein Beschleunigungsduell mit einem WRX STI kann sich daher kaum eine Mittelklasse-Limousine einlassen. Es ist aber nicht nur die Motorleistung, sondern vielmehr der permanente Allradantrieb, der die beeindruckenden Beschleunigungswerte ermöglicht. Kombiniert mit einem Sperrdifferenzial an Vorder- und Hinterachse bringt der Allradantrieb im WRX Grip auch bei Vollgas. Das Getriebe ist ebenfalls kompromisslos auf den Sportbetrieb abgestimmt.

Die Schaltung mit ihren sechs Stufen könnte zwar etwas leichtgängiger sein, passt aber zum bullig drehenden Motor. Mindestens genauso beeindruckend wie der Vortrieb präsentiert sich das Bremsverhalten. Imposant lugt die Brembo-Anlage zwischen den goldfarbenen Speichen der Alufelgen hervor. Die Lenkung könnte für einen Sportler dieser Klasse noch etwas präziser sein.

Das Fahrverhalten wirkt gut ausbalanciert, was Subaru dem symmetrischen Allradantrieb zuschreibt. Frontmotor, Getriebe und Antriebsstrang sind dabei in einer Linie angeordnet. Zudem profitiert das Fahrverhalten vom niedrigen Schwerpunkt des Boxertriebwerks. Wie beim Porsche 911 liegen die Zylinder einander gegenüber. Durch diesen perfekten Masseausgleich erzeugt der Vierzylindermotor kaum Vibrationen. Allradkonzepte mit quer und längs eingebauten Reihenmotoren sind schwieriger auszubalancieren. Doch auch hier sind nahezu perfekte Ergebnisse möglich, wie Audi mit dem quattro-Antrieb bewiesen hat. Ansonsten fährt sich die Strassenversion des Rally-Impreza überraschend gutmütig und bleibt jederzeit leicht beherrschbar.

Beim Tritt aufs Gas merkt man sofort warum. Der Turbo-Motor zieht derart an, dass es ratsam ist, die Sitze in eine aufrechte Position zu stellen. Sonst besteht die Gefahr, sich auf der Rücksitzbank wieder zu finden. 280 PS brausen in 5,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Auf einen Gasstoß bei 220 km/h wird mit dem oben erwähnten, megacoolen Brausen und ordentlich Anzug quittiert. Bei 255 km/h endet angeblich der Vortrieb.

Links neben dem Lenkrad sitzt der Schalter fürs Intercooling, die Zwischenkühlung. Beim Druck auf dieses Element wird Wasserdampf in den Ansaugtrakt geblasen, was die Temperatur der Atemluft des Motors deutlich absenkt. Dies führt zu einem besseren Massestrom, es fließt also mehr Sauerstoffmasse pro Zeiteinheit in den Brennraum. So werden, durch die verbesserte Verbrennung, für ein paar Sekunden bis zu 28 zusätzliche PS mobilisiert.

Das Mittendifferenzial des Impreza hat eine aufhebbare Automatikstellung. Einzigartig im Automobilbereich ist die manuelle Beeinflussbarkeit dieses Differenzials, DCCD (Drivers Control Center Differential) genannt. Per Drehregler lässt sich die standardmäßige Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse von 41 zu 59 Prozent schrittweise auf bis zu 50 zu 50 Prozent verschieben.

Nicht nur im Rally- Einsatz sind damit ordentliche Drifts möglich. Hart gefedert liegt der Subaru wie ein Brett auf der Straße. Wenn gewünscht, rutscht er, driftet um die Vorderachse wie kein Zweiter. Der Umgang mit dem manuell verstellbaren Mittendifferenzials bedarf etwas Gewöhnung, macht aber viel Spass.
Das Fahrwerk ist den Fahrleistungen entsprechend hart abgestimmt, bietet aber auch im normalen Fahrbetrieb einen ausreichenden Federungskomfort. Wer sich für den Impreza WRX STi entscheidet, weiss, dass er es nicht mit einer Familienkutsche zu tun hat.

Im Innenraum herrscht aufgeräumtes Understatement

Der Innenraum zeigt sich ebenfalls erwartet sportlich. Alles passt zueinander und ist höchst übersichtlich. Schnickschnack und versteckte Funktionen sucht man vergebens. Die Schalensitze mit den blauen Alcantara-Bezügen bieten einen festen Seitenhalt und guten Sitzkomfort. Zudem gibt es ein griffiges Lenkrad, das sich leider nur in der Höhe verstellen lässt. Für Komfort sorgen allein Klimaautomatik und CD-Radio.
Zur Sicherheitsausstattung gehören vier innenbelüftete Scheibenbremsen, ABS und für Fahrer und Beifahrer Front- und Seitenairbags mit integrierten Kopfairbag. ESP wird nicht geboten.

Die Preise für den Strassenrenner Impreza WRX STI beginnen bei 42.220 Euro. Das ist nicht viel Geld für die gebotenen Fahrleistungen und die relativ umfangreiche Serienausstattung. Immerhin gehören, ansonsten aufpreispflichtige Extras, wie Klimaanlage, Sport-Schalensitze, CD-Radioanlage, Leichtmetallfelgen, Metallic-Lackierung oder Xenonscheinwerfer serienmässig dazu.

Wer es etwas dezenter mag, dem bietet Subaru mit dem Impreza WRX STI Limited ein Sondermodell in Premium Silver, Urban Grey, Obsidian Black oder Satin Pearl Metallic, mit silbernen Leichtmetallfelgen und schwarz lackierten Bremssätteln. Zur Sonderausstattung gehören u.a. eine schwarze Lederausstattung, eine in Wagenfarbe lackierte Spoilerlippe hinten, eine anthrazitfarbene Mittelkonsole sowie Nebelscheinwerfer. Mit einem Preis von 42.940 Euro ergibt sich dadurch ein Preisvorteil von 2.310 Euro gegenüber de Basisversion. 04/2007

Technische Daten Subaru Impreza WRX STI
Motor 4-Zylinder Turbo-Boxer-Motor
Hubraum 2.457 ccm
Max. Leistung 280 PS / 206 KW bei 5.600 U/min
Max. Drehmoment 392 Nm bei 4.000 U/min
Getriebe 6-Gang
Beschleunigung 0 - 100 km/h 5,4 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 255 km/h
Kombinierter Verbrauch / Tankinhalt 10,9 Liter / 60 Liter
Abgasnorm Euro 4
Länge / Breite / Höhe 4.465 / 1.740 / 1.440 mm
Leergewicht / Zuladung 1.495 kg / 405 kg
Preis ab 42.200 Euro

Fazit: "Professioneller Fahrspaß mit einem Schuss Alltagstauglichkeit zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Der Subaru Impreza WRX STI bietet kompromisslose Rallye-Technologie für den Straßenverkehr. Das Fahrzeug ist absolut stimmig. Das auffällige Äussere, der schlichte Innenraum, der zu Recht preisgekrönte Motor sowie das ultraharte Fahrwerk passen perfekt zusammen".

  • 2,5 Liter 4-Zylinder Boxer-Motor mit 280 PS
  • 392 Nm bei 4000 U/min
  • Manuell steuerbares Mittendifferential DCCD
  • Brembo-Rennbremsanlage
  • Permanenter Allradantrieb

Fahrbericht Subaru B9 Tribeca

Der geräumige Geländekombi von Subaru kommt nun auch nach Deutschland

Der B9 Tribeca ist das neue Flaggschiff von Subaru, und er ist ein außergewöhnlicher, neuer Typ von Fahrzeug. Dazu passt der ebenso außergewöhnliche Name, der sich aus drei Komponenten zusammen setzt: „B“ steht für Boxermotor, „9“ ist die firmeninterne Codenummer des Neulings, „Tribeca“ schließlich ist ein New Yorker Stadtteil im südlichen Manhattan, in dem Trends entstehen und gemacht werden (Triangle Below Canal Street).

Entwickelt wurde der B9 Tribeca als progressives SUV mit zukunftsweisenden Möglichkeiten. Mit seinen Vorzügen und Qualitäten liegt der neue B9 Tribeca daher voll im Trend. Auf dem amerikanischen Markt wird er bereits seit Mitte 2005 angeboten und verkauft sich dort sehr gut. US-Amerikaner mögen den Japaner, denn das progressive SUV kombiniert sportliches, dynamisches und modernes Design mit dem Subaru-typischen symmetrischen Allradantrieb (Symmetrical AWD). Diese Vorzüge weiß man in den USA zu schätzen: Im ersten Jahr entschieden sich mehr als 20.000 amerikanische Kunden für das neue Subaru-Flaggschiff, das jetzt auch endlich in Deutschland an den Start geht.

Hierzulande soll der B9 Tribeca, in einem wachsenden Marktsegment und in einem Markt, der höchste Ansprüche stellt, Zeichen setzen. Subaru positioniert den B9 Tribeca oberhalb von Legacy und Outback. Zielgruppe des neuen Flaggschiffs sind junge Familien und Kunden mit hohen Ansprüchen an Flexibilität. Dabei werden von den Kunden keine Kompromisse verlangt was Ästhetik und Funktionalität des geländegängige SUV betrifft. Der B9 Tribeca liefert beides auf hohem Niveau.

Dynamisch und elegant: Das Karosserie-Design

Subarus neues Flaggschiff gibt entscheidende Impulse für die Zukunft des Subaru-Designs. Der Frontgrill greift das bekannte Subaru-Motiv der gespreizten Schwingen auf und erinnert so an die Ursprünge von Subaru als Flugzeughersteller. Trotz seiner beachtlichen Abmessungen wirkt der B9 Tribeca nicht massig, sondern elegant. Der Subaru B9 Tribeca ist 4,86 Meter lang, 1,88 Meter breit und 1,69 Meter hoch. Seine Bodenfreiheit von 21,5 Zentimetern macht ihn auch für leichtes Gelände durchaus tauglich. Der 2,75 Meter lange Radstand beschert für die Insassen üppigste Platzverhältnisse.

Besondere Aufmerksamkeit wurde der Qualität der Oberflächen geschenkt. Die Karosserie des B9 Tribeca zeigt eine fließende, geschwungene Linie von der Front über die A-Säule bis zum Heck. Große Scheinwerfer im Klarglasdesign sorgen für eine gute Ausleuchtung der Fahrbahn und prägen im Zusammenspiel mit den großen Lufteinlässen das Gesicht des B9 Tribeca.

Die schwungvolle Heckpartie ist ein eigenständiges Designstatement der Marke und sorgt auch in der Rückansicht für einen hohen Wiedererkennungswert. Analog zur Höhe der Rückleuchten zieht sich eine charakteristische Strukturlinie über die Heckklappe. Um die Sicht nach hinten nicht zu beeinträchtigen, ist die Unterseite des Heckfensters leicht V-förmig eingeschnitten. Die Heckklappe arbeitet mit einem elektronischen Entriegelungsmechanismus und öffnet sich auf Knopfdruck.
Statt einer Dachreling besitzt der B9 Tribeca Dachleisten, auf die ein Querträger montiert werden kann.

Moderner und hochwertiger Innenraum

Der Innenraum wirkt durch seine qualitativ hochwertige Verarbeitung sowie den hohen designerischen Anspruch etwas extravagant und individualistisch. Die körpergerecht geformten Sitze sind bequem und liefern bei den ersten Testfahrten exzellenten Seitenhalt.
Das Cockpit ist optisch ansprechend und gefällt durch eine hohe Qualitätsanmutung der Materialien und der Verarbeitung. Die geschwungene Linie des Instrumententrägers gleitet in die Mittelkonsole über. Dabei sind die gewölbten Oberflächen der Bedienelemente für die Audioanlage und die Heizung ein echter Blickfang. Zwei dreidimensionale, skulpturierte Rundinstrumente mit Durchlichttechnik, für Tacho und Drehzahlmesser, liegen genau im Blickfeld des Fahrers und lassen sich gut ablesen.
Alle B9 Tribeca verfügen über eine vollautomatische Zwei-Zonen-Klimaanlage, mit der sich die Temperatur für die linke und rechte Seite des Fahrzeugs individuell regeln lässt. So kann sich jeder Passagier in "seiner" Klimazone sein persönliches Wohlfühlklima einstellen.

Platz für Sieben

Der B9 Tribeca bietet eine Vielfalt verschiedener Kombinationen von Sitzkonfigurationen und Ladeflächen. Die zweite und die (optionale) dritte Sitzreihe im Fond lassen sich vollständig wegklappen und schaffen so einen ebenen Laderaum mit einem Ladevolumen von maximal 1.671 Litern.
Die längsverstellbaren Sitze der zweiten Reihe verfügen über eine Zwischenarretierung; mit einem Hebel an der Seite können die Sitze zur Erleichterung des Zugangs zur dritten Sitzreihe vorgeklappt werden. Die Lehnen in der dritten Sitzreihe sind im Verhältnis 50/50 geteilt umklappbar.
Für den Komfort während der Fahrt sorgen Cupholder, die sich unter einer Abdeckung in der Mittelkonsole befinden. Außerdem verfügt der B9 Tribeca über eine Vielzahl von Ablagemöglichkeiten.

Boxer unter der Haube

Unter der eleganten Haube steckt der Sechszylinder-Boxermotor, der aus drei Litern Hubraum 245 PS bei 6.600/min entwickelt. Das maximale Drehmoment von 297 Nm liegt bei 4.200/min an. Bei ersten Testfahrten überzeugte das Triebwerk mit seinem kräftigen Drehmoment, das für ein exzellentes Durchzugsvermögen aus niedrigen und mittleren Drehzahlen sorgt. Daneben überzeugt der Motor mit seinem kultivierten, geschmeidigen Lauf. Für einen Sechszylindermotor stellt der Boxer fast den Idealtypus dar. Massenkräfte und Massenmomente erster und zweiter Ordnung treten nicht auf, seine Vorteile gegenüber dem ebenso kultivierten Reihensechszylinder sind eine extrem kurze Kurbelwelle und die effektivere Vibrationsminderung. Die Kraftübertragung erfolgt über ein elektronisch gesteuertes Fünfgang-Automatikgetriebe mit manueller Schaltkulisse und vorwählbarem Fahrprogramm. Im SPORTSHIFT-Modus lassen sich die Gänge ausserdem manuell wählen. Die Automatik arbeitet aber so gut, dass der Fahrer nur selten dazu geneigt ist, dies selber zu übernehmen.

Laut Werksangabe erledigt der B9 Tribeca den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in glaubhaften 9,7 Sekunden, schafft 195 km/h Höchstgeschwindigkeit und soll sich mit 12 Litern Super pro 100 Kilometer begnügen. Der B9 Tribeca wäre kein Subaru würde er nicht über das Symmetrical All-Wheel-Drive verfügen. Im neuen SUV arbeitet das System mit der variablen Drehmomentverteilung (Variable Torque Distribution System). Im Normalfall gehen 45 Prozent des Drehmoments an die Vorderräder und 55 Prozent an die Hinterräder. Der Schwerpunkt liegt also auf der Hinterachse, was die Tendenz zum Untersteuern in Kurven reduziert und die Agilität verbessert.
Das Fahrwerk des B9 Tribeca ist eine komplette Neuentwicklung und zeigt sich bei den ersten Fahrten als sehr ausgewogen und komfortabel. Während sich die Nickbewegungen angenehm zurückhalten, zeigt der SUV in schnellen Kurven allerdings aber starke Seitenneigung. Hier merkt man, dass er für den amerikanischen Markt konzipiert wurde.

Als zusätzliches Sicherheitselement verfügt der B9 Tribeca über das Vehicle Dynamics Control System von Subaru. Dank des intelligenten Allradantriebs ist das elektronische Stabilitätsprogramm aber nahezu arbeitslos. Auch im Grenzbereich ist der B9 nicht aus der Ruhe zu bringen und schiebt allenfalls - leicht kalkulierbar - über alle vier Räder nach außen.

Ausstattungsvarianten

Subaru bietet den B9 Tribeca in drei Ausstattungslinien an. Die fünfsitzige Basisversion "Active" verfügt bereits über elektrisch anklappbare Außenspiegel, elektrisch achtfach verstellbaren Fahrersitz, elektrisch vierfach verstellbaren Beifahrersitz und Zweizonen-Klimaautomatik. Außerdem ist ein Premium Audio-System (AM/FM/MP3 mit Sechsfach-CD-Wechsler, neun Lautsprechern und Subwoofer) mit an Bord. Die Lehnen der Sitze in der zweiten Reihe lassen sich im Verhältnis 40/20/40 geteilt umklappen, die 60/40 geteilte Sitzfläche ist um 200 Millimeter längsverschiebbar. Die Sicherheitsausstattung mit der Fahrdynamik-Regelung Vehicle Dynamics Control, hydraulischem Bremsassistent und sechs Airbags befindet sich auf höchstem Niveau.

Über dem "Active" rangiert der B9 Tribeca "Comfort", der zusätzlich über Ledersitze mit Sitzheizung und Memoryfunktion für den Fahrersitz sowie ein elektrisches Glashub-Schiebedach verfügt.

Keine Wünsche offen lässt das Topmodell B9 Tribeca "Exclusive". Serienmäßig besitzt das Flaggschiff die dritte Sitzreihe sowie eine Klimaautomatik mit individueller Klimatisierung des Fondbereichs, ein exakt und schnell arbeitendes DVD-Navigationssystem mit Rückfahrkamera sowie das Rear Seat DVD Entertainment System (RSE) mit neun Zoll großem Monitor.

In den USA beginnen die Preise für den Subaru B9 Tribeca bei günstigen 31.000 US-Dollar. Das voll ausgestattete Topmodel Tribeca Limited mit DVD-Entertainment, Navigation und Lederausstattung kostet 3.000 US-Dollar mehr. In Deutschland muss man marktüblich tiefer in die Tasche greifen. Der sehr gut ausgestattete Subaru B9 Tribeca 3.0R Comfort kostet hier mindestens 47.500 Euro. Außer Xenonlicht und einer Einparkhilfe fehlt dann nichts Wichtiges. 03/2010

Fazit: Mit dem Symmetrical AWD, dem Sechszylinder-Boxermotor und seinem frischen Design besitzt das neue Flaggschiff B9 Tribeca die Schlüssel für den Erfolg des weltgrößten Herstellers von Allrad-Pkw in diesem Segment. Der erste Eindruck ist erstklassig.

 

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