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E-Mobil: Wie die elektrische Mobilität in den Städten Schule macht

"Ein urbaner Trend" 

 
Wer sich im engmaschigen Straßennetz der Städte etwas genauer umsieht, stellt fest, dass immer mehr Fahrzeuge mit einem E-Kennzeichen unterwegs sind. Hierhinter verbergen sich Autos, die auf Basis elektrischen Stroms betrieben werden und die E-Mobilität sehr stark vertreten. Während die Sinnhaftigkeit der E-Mobiliät vielerorts – vor allem in den Peripherie-Gebieten rund um die Städte – noch diskutiert wird, lassen sich aus der elektrischen Fortbewegung in den Städten schon jetzt zahlreiche Vorteile ableiten. Warum die Mobilität mit elektrischem Antrieb vor allem für die urbanen Landschaften so wichtig ist und was es mit der Ladesituation vor Ort auf sich hat, rückt dieser Artikel etwas genauer in den Fokus.
 
E-Mobilität – mehr als elektrisch rollende Autos
 
Die E-Mobilität ist ein Sammelbegriff für alle Fortbewegungsmittel, die mit der regenerativen Ressource Strom betrieben werden. Neben elektrisch betriebenen Pkw zählen dazu auch E-Bikes, E-Roller und E-Scooter, mit denen sich der lokale Transfer bedarfsgerecht und easy gestalten lässt. Ganz gleich, für welche Art von elektrischer Mobilität man sich entscheidet: In den Städten sind diese Fortbewegungsarten aus zwei essenziellen Gründen wichtiger denn je.
 
E-Mobilität verringert Ausstoß von Abgasen
 
Wer mit Strom fährt, trägt einen großen Teil dazu bei, den CO2-Ausstoß zu mindern. Abgase, die der Umwelt schaden, sind bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen kein Thema. Stickoxide, wie sie bei Verbrennern ausgestoßen werden, können die Gesundheit gefährden. In den Städten ist das Risiko hierzu angesichts der hohen Fahrzeugdichte ausgesprochen hoch. Je mehr Fahrzeuge sich auf kleinem Raum zusammenballen, desto sinnvoller ist es, in die E-Mobilität zu investieren. Auf diese Weise wird die Luft in den Innenstädten verbessert sowie die Lebensbedingungen für die dort ansässigen und arbeitenden Menschen bedeutend optimiert.
 
Verminderung des Lärmpegels durch E-Mobilität
 
Fahrzeuge, die sich mithilfe von Strom fortbewegen, rollen bedeutend leiser als solche, die über einen Verbrennungsmotor verfügen. Um das Leben in den Städten angenehmer zu gestalten, lohnt es sich daher, im großen Stil auf E-Fahrzeuge zu setzen. Ein Gewinn ergibt sich sowohl für die in den urbanen Regionen lebenden und arbeitenden Menschen, als auch für den Fahrzeugführer selbst. Ein E-Auto fährt sich bedeutend leiser als die konventionelle Verbrenner-Alternative.
 
Diese Vorteile bringt urbane E-Mobilität mit sich
 
Frische Luft ist ein wesentlicher Garant für Gesundheit und ein positives Lebensgefühl. Statt Mief aus dem Auspuff eines Verbrenners ist bei E-Mobilitäts schlichtweg nichts zu riechen. Denn: Strom hat einen neutralen Geruch. Statt hohen Abgaskonzentrationen mit Kopfschmerzen fördert elektrische Mobilität Wohlbefinden.
 
Städtische E-Mobilität hat den Vorteil, dass ein großes Netz an Ressourcen zum Laden von E-Fahrzeugen zur Verfügung steht. Bei den gefahrenen Strecken in urbanen Gebieten erfreuen sich Elektrofahrzeuge außerdem einer hohen Effizienz. Das bedeutet, dass sich die Häufigkeit des Nachladens in Grenzen hält und die für das Fahrzeug aufzuwendenden Ausgaben im Vergleich zu solchen mit Verbrennungsmotor bedeutend geringer ausfallen. Die sogenannte Rekuperation sorgt dafür, dass die für das Bremsen aufzuwendende Energie anteilig wieder in das E-Fahrzeug zurückfließt. Energieverbrauch-Reduzierungen von bis zu 30 Prozent stehen dabei im Raum. Ideal, wenn man kurzfristig ein Fahrzeug benötigt, ohne sich erst nach einer Ladesäule umsehen zu müssen.
 
Des Weiteren haben die innovativsten E-Fahrzeuge mittlerweile eine hohe Anzahl von Ladezyklen und können aufgrund ihrer starken Akkuleistung auf viele Jahre hinaus zuverlässig gefahren werden.
 
Fahrzeugmodelle für die urbane Elektromobilität
 
Da in den Städten nur wenig Raum zum Parken zur Verfügung steht und Fahrzeuge zum Manövrieren sehr wendig sein sollten, ist es ratsam, sich nach einem kleinen City-Flitzer umzusehen. Ein Vorreiter unter den Herstellern, die sich der elektrischen Mobilität in den Städten verschrieben haben und im Bereich der City-Fahrzeuge renommiert sind, ist der Autobauer smart. Der Hashtag One beispielsweise zeichnet sich durch eine erhöhte Reichweite und einen leistungsstarken Akku aus. Als mögliche Alternativen sind der Renault Twizy und der Dacia Spring Electric sehr gefragt.
 
Urban genutzte Elektrofahrzeuge entlasten die Umwelt und verbessern die persönliche Lebensqualität. Dank eines vielerorts hervorragend ausgebauten Ladenetzes sind E-Autos namhafter Hersteller wie smart, Renault und Dacia maßgeblich praxistauglich.
 
red/ga/10/2023
 
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