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News: Update für Alfa Romeo Quadrifoglio Version von Giulia und Stelvio

"Erste Fahrtests auf deutschem Boden" 

 
Der Nürburgring spielt in der Historie von Alfa Romeo eine ganz besondere Rolle. In der "grünen Hölle“ der Eifel feierte die italienische Traditionsmarke Alfa Romeo viele Siege in unterschiedlichen Fahrzeugklassen, von den Grand-Prix-Rennen der Vorkriegsära bis zur Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM). Der Automobilhersteller nutzt die Rennstrecke nun für die Präsentation seiner überarbeiteten Topmodelle Quadrifoglio Giulia und Quadrifoglio Stelvio. 
 
Auf den kurvenreichen Nebenstraßen rund um den Nürburgring präsentieren sich die Quadrifoglio-Versionen erstmals auf deutschem Boden. Ihre Publikumspremiere erleben Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio beim "Gran Premio Alfa Romeo“ (26. und 27. August 2023), einer Veranstaltung in der Reihe "Pista&Piloti“ auf dem Gelände des TRIWO-Testcenters, dem ehemaligen Flugplatz Pferdsfeld in der Pfalz.
 
Die neuen Versionen von Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und Stelvio Quadrifoglio bieten unter anderem eine um 7 kW (10 PS) auf 382 kW (520 PS) gesteigerte Leistung. Die Power des 2,9-Liter-V6-Biturbo-Benziners wird durch das jetzt serienmäßige selbstsperrende Differenzial AlfaTM Q2 in der Hinterachse noch verlustfreier auf die Straße übertragen. Speziell die über die Hinterräder angetriebene Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio profitiert dadurch von weiter optimierter Fahrsicherheit und Agilität bei noch höheren möglichen Kurvengeschwindigkeiten. Das wie bei einem Rennwagen rein mechanisch arbeitende Differenzial verbessert die Traktion des Fahrzeugs, indem es effektiv durchdrehenden Rädern entgegenwirkt. Die neuen Quadrifoglio-Modelle verfügen darüber hinaus über eine optimierte Fahrwerksabstimmung, die von den Ingenieuren in Anlehnung an die limitierten, vom Rennsport abgeleiteten Sondermodelle GTA und GTAm konfiguriert wurde.
 
Die jetzt in jeweils drei Elemente aufgeteilten Hauptscheinwerfer beider Quadrifoglio-Modelle bauen auf Voll-LED-Matrix-Technologie auf. Neu ist auch ein zusätzliches Layout für das nun volldigitale Zentralinstrument hinter dem Lenkrad: Es trägt die Bezeichnung RACE und zeigt eine vom Rennsport inspirierte Grafik mit mittig angeordnetem Drehzahlmesser und spezifischen Performance-Informationen. Die Einfassung des Instruments ist weiterhin im klassischen, sogenannten Cannocchiale-Design historischer Alfa Romeo gestaltet. Doch das Display selbst ist hochmodern: Es besteht aus einem volldigitalen TFT-Monitor mit 12,3 Zoll (31,2 Zentimeter) Bildschirmdiagonale. Die Grafik lässt sich individuell anpassen. So können beispielsweise zusätzliche Informationen zur Leistungsabgabe des Motors seitlich platziert werden.
 
Im Innenraum von Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio bestimmt die exklusive Kombination aus schwarzem Leder und Alcantara (optional) die Optik. Die im Vergleich zu den Vorgängermodellen erweiterte Ausstattung mit Kohlefaser-Elementen in 3D-Sichtoptik wertet Armaturentafel, Mitteltunnel und Türverkleidungen weiter auf. Das Sportlenkrad ist mit Leder und Alcantara® bezogen und weist Einsätze aus Kohlefaser auf.
 
Die Serienausstattung der Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio umfasst darüber hinaus brünierte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen. Beim Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio haben die Leichtmetallfelgen 21-Zoll-Format. Für beide Modelle stehen neben der serienmäßigen Karosseriefarbe Rosso Alfa die Metallic-Varianten Blu Misano, Grigio Vesuvio und Nero Vulcano sowie die Sonderlackierungen Verde Montreal und Rosso Etna zur Wahl.
 
Der Basispreis für die neue Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio beträgt 92.000 Euro. Die Preisliste für den neuen Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio beginnt bei 101.000 Euro.
 
Weitere Informationen zum Alfa Romeo Fahrzeugprogramm unter www.alfa-romeo.de
 
red/alfa-romeo/08/2023
 

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