autosuche

Reifen & Felgen: Leichtmetallfelge OXIGIN 15 V two mit fünf charakteristischen V-Speichen

Das Design des Oxigin15 V two setzt sich aus fünf V-Speichen zusammen, die weit über den Felgenrand laufen. Dadurch wirken die Räder enorm groß. In jede V-Speiche ist eine tiefe Versenkung eingelassen, was den besonderen Charakter des Oxigin 15 V two ausmacht. Dieser doppelten V-Form verdankt das 15 V two seinen Namen. Im Finish black full polish kontrastiert die polierte Oberfläche mit den schwarzen Vertiefungen in den Speichen und dem schwarzen Felgenbett. In der Variante chromesilver glänzt die gesamte Oberfläche des Oxigin 15 V two. Aus Qualitätsgründen werden die neuen Oxigin 15 V two ausschließlich in Deutschland hergestellt. Beide Varianten des neuen Rads sind mit einer speziellen Acryl-Klarlack-Beschichtung versehen. Diese schützt die Felge vor Hitze, Bremsstaub und sogar Straßensalz. Oxigin ist sich der herausragenden Qualität der Versiegelung so sicher, dass der Hersteller drei Jahre Garantie gewährt.

Das Rad Oxigin 15 V two gibt es in den Dimensionen 7,5x17, 8x18 und 8x19 Zoll für alle gängigen Fahrzeuge mit Vier- oder Fünflochanwendung bereits ab 179 Euro inklusive Mehrwertsteuer. Eine Allgemeine Betriebserlaubnis (ABE) oder ein TÜV-Teilegutachten gehören zum Lieferumfang.

Weitere Informationen zum Oxigin Felgen-Programm unter www.oxigin.de

Reifen & Felgen: OZ Leichtmetallrad Superturismo LM - Le Mans

Von der Rennstrecke auf die Strasse

Neustes High-Light im Racing Felgenprogramm von OZ ist das Superturismo LM. Das Kürzel LM steht dabei für Le Mans. Kaum ein anderer Name steht so sehr für den Mythos Motorsport. Acht Jahre in Folge konnte auch OZ beim legendären 24-Stunden-Rennen grandiose Siege einfahren. Einst wurden OZ-Racing Felgen ausschliesslich für den Rennsport produziert. Dank der intensiven Zusammenarbeit zwischen OZ-Racing und Audi Motorsport in der DTM Rennserie konnten Synergien optimal auf die Strasse gebracht werden.

Die Erfahrungen aus dieser erfolgreichen Ära sind in das neue OZ Leichtmetallrad Superturismo LM eingeflossen. In Niederdruckguss-Technik gefertigt, bietet das einteilige High-Performance-Rad technische Perfektion in ihrer reinsten Form. Im Vergleich zum Superturismo GT kommt das Le Mans mit nur 15 filigranen Speichen aus, die von der Felgenmitte bis in den Rand hinein verlaufen. Es wirkt dadurch besonders leicht und sportlich und bietet einen noch besseren Blick auf die dahinter liegenden Bremsanlagen der PS-starken Sportwagen und Limousinen.

Zur Auswahl stehen zwei Farbgebungen: matt-silber/schwarz und matt-graphit/silber. Das Superturismo LM ist in verschiedenen Größen lieferbar: 7,5x18“ und 8x18“ sowie 8,5x19“ und 9,5x19“. Die OZ-Neuheit wird in entsprechenden Lochkreis-Durchmessern für alle gängigen Fahrzeugmodelle angeboten.

Grösse / Lochkreise
7.5x18 / 5x100, 108, 112, 114.3
8.0x18 / 5x100, 108, 110, 112, 114.3, 120
8.5x19 / 5x108, 110, 112 114.3, 120
9.5x19 / 5x112, 114.3, 120

Technische Daten
Modell: Superturismo LM
Typ: Einteilig
Produktionstechnik: Niederdruckguss.
Materialien: Al Si 7 Mg
Farbvarianten: Matt Graphite Silver Lettering / Matt Race Silver Black Lettering
Design: Merhspeichenrad OZ-Racing Schriftzug einlackiert
Nabenkappe: Karbonlook
Abmessungen: 18" bis 19"


Weitere Informationen zum aktuellen OZ Felgenprogramm unter www.oz-racing.de

 

Neues Leichtmetallrad ASA AR1 RS

Mehrteileroptik und dreifarbiges Finish

Die Auswahl an ein- und zweifarbigen Felgen ist groß. ASA präsentiert jetzt das neue Rad AR1 RS im dreifarbigen Finish. Das frontpolierte Radzentrum und das schwarz lackierte Felgenbett treffen sich auf halbem Weg. Zusätzlich ist das Felgenhorn glanzgedreht. Im Felgenbett kann ausserdem ein roter Akzentring inklusive ASA Logo angebracht werden. Darüber hinaus ist auch der Nabendeckel in den Trendfarben schwarz und rot gestylt. So wird das AR1 RS endgültig zum Highlight. Das Design des neuen Rads passt zum sportlichen Auftritt. Die acht Y-Speichen und die Mehrteileroptik stammen vom erfolgreichen ASA-Rad AR1. So erstrahlt der Klassiker im neuen Look.

Angeboten wird das AR1 RS ab 178 Euro inklusive Mehrwertsteuer in den Dimensionen 7x17, 8x17, 9x17, 8x18, 9x18, 8,5x19, 9,5x19, 9x20 und 10,5x20 Zoll. Selbstverständlich gehört ein TÜV-Teilegutachten zum Lieferumfang.

Weitere Informationen zum ASA Felgenprogramm unter www.asa-wheels.de


 

Fahrbericht Subaru Impreza WRX STI mit 280 PS

Kompromisslose Rallye-Technologie für den Alltag

Der Power-Impreza gehört nicht unbedingt zu den Augenweiden des Automobilbaus, aber sicherlich zu den sportlichsten Serienfahrzeuge, die es derzeit auf der Straße zu bewundern gibt. Die Anlehnungen an die Rallye-Weltmeisterschaft muss man gar nicht erst beschwören. Zurückhaltung ist nicht die Sache eines WRX STi. Deshalb passen auch die auffällige mittelblaue Lackierung, die goldenfarbenen Alufelgen und der mächtige Heckflügel zum Erscheinungsbild des Vierradlers.

Kraft und Sportlichkeit strahlt er aus, der Subaru Impreza WRX STI. Schon seine Namensbestandteile weisen auf Motorsport. Impreza ist ein Wortspiel aus dem Englischen „impress“ = Beeindrucken. WRX ist auch eine Spielerei und zwar mit dem durchaus ernst zu nehmenden Kürzel der World Rally Championchip (WRC). Dort feiert Subaru Erfolge in Serie. STI schließlich steht für Subaru Technical International Inc., der speziellen Rennsportabteilung von Subaru.

Wie könnte es bei einem Subaru anders sein, ist beim Impreza WRX STI über der Vorderachse ein 4-Zylinder Turboboxer mit 2,5 Litern Hubraum und 280 PS platziert. Das maximale Drehmoment von 392 Nm steht bei 4000 U/min zur Verfügung. Damit beschleunigt der Impreza in atemberaubenden 5,4 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 255 km/h.

Auf ein Beschleunigungsduell mit einem WRX STI kann sich daher kaum eine Mittelklasse-Limousine einlassen. Es ist aber nicht nur die Motorleistung, sondern vielmehr der permanente Allradantrieb, der die beeindruckenden Beschleunigungswerte ermöglicht. Kombiniert mit einem Sperrdifferenzial an Vorder- und Hinterachse bringt der Allradantrieb im WRX Grip auch bei Vollgas. Das Getriebe ist ebenfalls kompromisslos auf den Sportbetrieb abgestimmt.

Die Schaltung mit ihren sechs Stufen könnte zwar etwas leichtgängiger sein, passt aber zum bullig drehenden Motor. Mindestens genauso beeindruckend wie der Vortrieb präsentiert sich das Bremsverhalten. Imposant lugt die Brembo-Anlage zwischen den goldfarbenen Speichen der Alufelgen hervor. Die Lenkung könnte für einen Sportler dieser Klasse noch etwas präziser sein.

Das Fahrverhalten wirkt gut ausbalanciert, was Subaru dem symmetrischen Allradantrieb zuschreibt. Frontmotor, Getriebe und Antriebsstrang sind dabei in einer Linie angeordnet. Zudem profitiert das Fahrverhalten vom niedrigen Schwerpunkt des Boxertriebwerks. Wie beim Porsche 911 liegen die Zylinder einander gegenüber. Durch diesen perfekten Masseausgleich erzeugt der Vierzylindermotor kaum Vibrationen. Allradkonzepte mit quer und längs eingebauten Reihenmotoren sind schwieriger auszubalancieren. Doch auch hier sind nahezu perfekte Ergebnisse möglich, wie Audi mit dem quattro-Antrieb bewiesen hat. Ansonsten fährt sich die Strassenversion des Rally-Impreza überraschend gutmütig und bleibt jederzeit leicht beherrschbar.

Beim Tritt aufs Gas merkt man sofort warum. Der Turbo-Motor zieht derart an, dass es ratsam ist, die Sitze in eine aufrechte Position zu stellen. Sonst besteht die Gefahr, sich auf der Rücksitzbank wieder zu finden. 280 PS brausen in 5,4 Sekunden von null auf 100 km/h. Auf einen Gasstoß bei 220 km/h wird mit dem oben erwähnten, megacoolen Brausen und ordentlich Anzug quittiert. Bei 255 km/h endet angeblich der Vortrieb.

Links neben dem Lenkrad sitzt der Schalter fürs Intercooling, die Zwischenkühlung. Beim Druck auf dieses Element wird Wasserdampf in den Ansaugtrakt geblasen, was die Temperatur der Atemluft des Motors deutlich absenkt. Dies führt zu einem besseren Massestrom, es fließt also mehr Sauerstoffmasse pro Zeiteinheit in den Brennraum. So werden, durch die verbesserte Verbrennung, für ein paar Sekunden bis zu 28 zusätzliche PS mobilisiert.

Das Mittendifferenzial des Impreza hat eine aufhebbare Automatikstellung. Einzigartig im Automobilbereich ist die manuelle Beeinflussbarkeit dieses Differenzials, DCCD (Drivers Control Center Differential) genannt. Per Drehregler lässt sich die standardmäßige Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse von 41 zu 59 Prozent schrittweise auf bis zu 50 zu 50 Prozent verschieben.

Nicht nur im Rally- Einsatz sind damit ordentliche Drifts möglich. Hart gefedert liegt der Subaru wie ein Brett auf der Straße. Wenn gewünscht, rutscht er, driftet um die Vorderachse wie kein Zweiter. Der Umgang mit dem manuell verstellbaren Mittendifferenzials bedarf etwas Gewöhnung, macht aber viel Spass.
Das Fahrwerk ist den Fahrleistungen entsprechend hart abgestimmt, bietet aber auch im normalen Fahrbetrieb einen ausreichenden Federungskomfort. Wer sich für den Impreza WRX STi entscheidet, weiss, dass er es nicht mit einer Familienkutsche zu tun hat.

Im Innenraum herrscht aufgeräumtes Understatement

Der Innenraum zeigt sich ebenfalls erwartet sportlich. Alles passt zueinander und ist höchst übersichtlich. Schnickschnack und versteckte Funktionen sucht man vergebens. Die Schalensitze mit den blauen Alcantara-Bezügen bieten einen festen Seitenhalt und guten Sitzkomfort. Zudem gibt es ein griffiges Lenkrad, das sich leider nur in der Höhe verstellen lässt. Für Komfort sorgen allein Klimaautomatik und CD-Radio.
Zur Sicherheitsausstattung gehören vier innenbelüftete Scheibenbremsen, ABS und für Fahrer und Beifahrer Front- und Seitenairbags mit integrierten Kopfairbag. ESP wird nicht geboten.

Die Preise für den Strassenrenner Impreza WRX STI beginnen bei 42.220 Euro. Das ist nicht viel Geld für die gebotenen Fahrleistungen und die relativ umfangreiche Serienausstattung. Immerhin gehören, ansonsten aufpreispflichtige Extras, wie Klimaanlage, Sport-Schalensitze, CD-Radioanlage, Leichtmetallfelgen, Metallic-Lackierung oder Xenonscheinwerfer serienmässig dazu.

Wer es etwas dezenter mag, dem bietet Subaru mit dem Impreza WRX STI Limited ein Sondermodell in Premium Silver, Urban Grey, Obsidian Black oder Satin Pearl Metallic, mit silbernen Leichtmetallfelgen und schwarz lackierten Bremssätteln. Zur Sonderausstattung gehören u.a. eine schwarze Lederausstattung, eine in Wagenfarbe lackierte Spoilerlippe hinten, eine anthrazitfarbene Mittelkonsole sowie Nebelscheinwerfer. Mit einem Preis von 42.940 Euro ergibt sich dadurch ein Preisvorteil von 2.310 Euro gegenüber de Basisversion. 04/2007

Technische Daten Subaru Impreza WRX STI
Motor 4-Zylinder Turbo-Boxer-Motor
Hubraum 2.457 ccm
Max. Leistung 280 PS / 206 KW bei 5.600 U/min
Max. Drehmoment 392 Nm bei 4.000 U/min
Getriebe 6-Gang
Beschleunigung 0 - 100 km/h 5,4 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit 255 km/h
Kombinierter Verbrauch / Tankinhalt 10,9 Liter / 60 Liter
Abgasnorm Euro 4
Länge / Breite / Höhe 4.465 / 1.740 / 1.440 mm
Leergewicht / Zuladung 1.495 kg / 405 kg
Preis ab 42.200 Euro

Fazit: "Professioneller Fahrspaß mit einem Schuss Alltagstauglichkeit zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Der Subaru Impreza WRX STI bietet kompromisslose Rallye-Technologie für den Straßenverkehr. Das Fahrzeug ist absolut stimmig. Das auffällige Äussere, der schlichte Innenraum, der zu Recht preisgekrönte Motor sowie das ultraharte Fahrwerk passen perfekt zusammen".

  • 2,5 Liter 4-Zylinder Boxer-Motor mit 280 PS
  • 392 Nm bei 4000 U/min
  • Manuell steuerbares Mittendifferential DCCD
  • Brembo-Rennbremsanlage
  • Permanenter Allradantrieb

Leichtmetallrad MSW "Design 16" styled by OZ-Racing

Attraktives Felgen-Design in trendiger Optik

MSW (Motor Style Wheels) war der erste Markenname, der von dem italienischen Felgenhersteller O.Z in den frühen 80ern vertrieben wurde. Der Markenname MSW steht heute für qualitativ hochwertige, im Schwerkraftverfahren hergestellte, Aluräder mit modernen und schönen Design. Die bekanntesten Designs von MSW in den 80ern waren das Ceres und Galaxy, in den 90ern das Estoril und das Daytona und in den folgenden Jahren das Monza und Mugello.

Die aktuellen Modelle beruhen auf den Erfahrungen der vergangenen Jahre, welche aber durch die Mitarbeit des Centre Style of O.Z modernisiert wurden. Seit 2007 umfasst das attraktive Felgenprogramm die Modelle MSW 11, 12, 16 und 18 für den Sommereinsatz, sowie die Modelle MSW 14, 15 und 19, die speziell als Winterräder entwickelt wurden. Alle Räder entsprechen den höchsten Qualitätsanforderungen und sind KBA-geprüft.

Das Design MSW 16, mit seinem sportlichen 5-Speichen-Design, eignet sich sowohl als Sommer- wie auch als Winterrad. Angeboten wird es in den beiden attraktiven Ausführungen "Titanium Mirror" und "Black Red". Die Grössenpalette reicht von 16 bis 19 Zoll und ist dadurch für nahezu alle gängigen Fahrzeuge in unterschiedlichen Lochkreisen lieferbar.

Unabhängig vom Felgendurchmesser oder der Einpresstiefe, besitz das Design MSW 16 ein tiefer liegendes Felgenbett, in dem die fünf, leicht gewölbten Speichen, in einem rechten Winkel enden. Eine auf den Speichen verlaufende leichte Kante, sorgt für zusätzliche Lichteffekte. In der Felgenmitte prangt eine schwarze Nabenabdeckung mit dem silbernen MSW-Logo "styled by O.Z". Der Innenteil der Felge ist in matt schwarz gehalten.

Beide Oberflächen-Finishs bieten besondere optischen Reiz: In Titanium Mirror glänzt das Design MSW 16 wie geschmiedet und in Black setzt der rote Ring im Felgenrand besondere Akzente. Lieferbare Grössen von 7x16 Zoll ET 37 in Titanium Mirror/Black Red bis
8x19 Zoll ET 45 in Titanium Mirror.

Fotos: MSW Design 16 in 7x17 Zoll ET37, Lochkreis/-zahl: 100/4 Ausführung: Titanium Mirror

  • Monoblock-Felge im sportlichen 5-Speichen-Design
  • Ausführungen "Titanium Mirror" und "Black Red Lip"
  • Grössen von 16 bis 19 Zoll
  • styled by O.Z

 

© motormobil.de | E-Mail für Anfragen redaktion@motormobil.de