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Motorrad: Kawasaki Z400 und Ninja 400 runden Naked-Bike-Klasse ab

"Nicht nur für A2-Führerschein-Neulinge"

 
Ganz im Stil der aktuellen Z-Reihe setzt Kawasaki bei der 400er auf das bekannte Sugomi-Styling mit dynamischen Linien und Kanten. Der Gitterrohrrahmen erinnert dabei an das Topmodell der Z-Modelle, die Z H2.  Die Sitzhöhe der Z400 beträgt serienmäßig nur 785 mm, was besonders für kleinere Fahrer von Vorteil ist. Mit dem Ergo-Fit-System von Kawasaki kann die Z400 darüber hinaus individuell auf die Fahrergröße angepasst werden.
 
Für alle, die es noch sportlicher mögen, ist die Ninja 400 die richtige Wahl. Schließlich ist sie die Basis für das aktuelle Siegerbike in der SSP300-Weltmeisterschaft. Besonders in
der Lackierung des Kawasaki Racing Teams ähnelt die Ninja 400 zudem optisch der Ninja ZX-10RR von Jonathan Rea aus der Superbike-WM.
 
Der Reihenzweizylinder leistet bei beiden Modellen auch mit Euro-5-Abstimmung wieder 33,4 kW (45 PS) und liefert ein Drehmoment von 37 Nm. Darüber hinaus kommen Assist- und Rutschkupplung, Gitterrohrrahmen sowie Bremsen mit einer 286-mm-Petal-Scheibe vorne sowie einer 193-mm-Petal-Scheibe hinten zum Einsatz.
 
Beide 400er-Modelle werden auch als Performance-Editionen angeboten. Mit einem Aufpreis von 800 Euro bietet die Z400 Performance dann zusätzlich 
eine Soziussitzabdeckung, ein Tankpad, ein getöntes Windschild und einen Akrapovic Endschalldämpfer. Bei der Ninja 400 Performance beträgt der Aufpreis 900 Euro für die gleiche Zusatzausstattung. Einziger Unterschied ist das in diesem Fall hohe, getönte Windschild. 
 
Lieferbar sind beide Modelle ab August 2022 zu Preisen ab 6.795 Euro für die Z400 in der Farbe Grün oder Weiß, sowie ab 7.095 Euro für die Ninja 400 in der Farbe Grau, bzw. 7.295 Euro in der Farbe Grün. Alle Preise sind inklusive Überführung.
 
Weitere Informationen zum Kawasaki Motorrad Programm unter www.kawasaki.de
 
red/kawasaki/07/2022
 

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