News: Neue Generation des VW Pick-ups Amarok feiert Weltpremiere
"No matter what"
Die neu Generation des Amarok wurde in allen Bereichen verbessert und ist ein echter Pick-up nach amerikanischen Vorbild. Designt und konzipiert wurde der On- und Offroad-Allrounder in Deutschland und Australien, die Ferigung findet in Südafrika statt.
Seine durchdachte Ausstattung, über 20 neue Assistenzsysteme, mobile Online-Dienste, ebenso effiziente wie drehmomentstarke Motoren, zwei Allradtechnologien, maßgeschneidertes Zubehör und die klare Volkswagen Design-DNA machen den neuen Amarok zu einem der weltweit vielseitigsten und ausgewogensten Pick-ups. Slogan: "No matter what". Oder auf gut Deutsch: "Egal, was kommt". Auf den Markt kommen wird der Premium-Pick-up in den ersten Ländern ab Ende des Jahres.
Mehr als 830.000 Amarok der ersten Generation hat Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) in Europa, Australien, Neuseeland, Afrika, Nordasien sowie in Süd-und Mittelamerika verkauft. Jetzt folgt die zweite Generation. Alles ist neu. Doch das Volkswagen Design macht sofort klar: Dies ist ein Amarok. Kraftvoller wurde er, charismatischer, athletischer und größer. „Wir haben das archetypische Design des Amarok mit der neuen Generation signifikant verändert. Es ist jetzt eindeutig expressiver und nochmals deutlich souveräner“, skizziert Albert Kirzinger, Chefdesigner von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Ein Statement für sich ist die neue Frontpartie des in den Ausstattungsvarianten Amarok, Life und Style sowie den opversionen PanAmericana (Offroad-Styling) und ‚Aventura‘ (Exklusiv-Styling) startenden Pick-ups. Markant: die straffe und sehr aufrechte Motorhaube mit eindeutiger Volkswagen-DNA. Gleiches gilt für die horizontal ausgerichteten Kühlergrill-Querspangen mit den prägnant integrierten und für alle Versionen serienmäßigen LED-Scheinwerfer. Im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura sowie Amarok Style werden dabei ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer zum Einsatz kommen; sie sorgen für eine taghelle, interaktive Fahrbahnausleuchtung und ein unverwechselbares Lichtdesign. Unter den Querspangen geht die Kühlergrillmaske je nach Version individuell in eine weitere horizontale Ebene der Frontpartie oder – im Fall des PanAmericana und Aventura – in ein X-förmiges Design über. Oberhalb der Nummernschild-Halterung eingeprägt: der Schriftzug Amarok.
Der neue Amarok wird mit viertüriger Doppelkabine (DoubleCab) und zweitüriger Einzelkabine (SingleCab) auf den Markt kommen. In der Silhouette bei beiden Versionen besonders prägnant: die erneut halbrunden Radläufe. Im Gegensatz zu vielen anderen Pick-ups bildet der obere Abschluss der Radläufe eine nahezu gerade statt einer kreisförmigen Linie – ein typisches Amarok-Designmerkmal. Die Kotflügel über den bis zu 21 Zoll großen Leichtmetallrädern sind kraftvoll ausgestellt und im Bereich der Radläufe mit einem robusten Kunststoff verkleidet. In der Ausformung des Blechs lässt der Amarok quasi ein wenig die Muskeln spielen. Markant ist der neue Pick-up auch aus der Heckperspektive. Unterhalb des großen VW-Zeichens ist über die nahezu gesamte Breite der Ladeklappe der Schriftzug Amarok eingeprägt. Den äußeren Rahmen des Hecks bilden die c-förmigen Rückleuchten, die weit in die Silhouette hineinreichen. In den Versionen ‚PanAmericana‘ und ‚Aventura‘ sind auch sie in LED-Technik ausgeführt.
Großer Radstand perfektioniert Proportionen und Offroad-Eigenschaften
Mit 5.350 Millimetern ist der neue Amarok 96 mm länger als sein Vorgänger. 3.270 mm Radstand entsprechen einem Plus von 173 mm. Das sorgt besonders in der zweiten Sitzreihe der Doppelkabine für mehr Raum. Der Radstand wuchs also deutlich stärker als die Gesamtlänge. Und das verkürzt die Karosserieüberhänge. Folge: knackigere Proportionen und eine verbesserte Geländetauglichkeit dank besserer Böschungswinkel. Die Offroad-Fähigkeiten des in vielen Märkten serienmäßig allradgetriebenen Amarok werden darüber hinaus durch eine deutlich größere Wattiefe zum Durchqueren wasserreicher Passagen perfektioniert. Zuvor waren es 500 mm, jetzt sind es 800 mm.
Funktional und hochwertig hat das Designteam von Volkswagen Nutzfahrzeuge das Interieur mit seinen selbsterklärenden Bedienelementen und digitalen Displays gestaltet. Das Spektrum der Displays besteht aus digitalen 8,0-Zoll-Instrumenten (‚Digital Cockpit‘, ab ‚Style‘ volldigital in 12,0 Zoll) und einem hochmodernen Touchscreen im Tablet-Format (10,0 Zoll, ab ‚Style‘ serienmäßig 12,0 Zoll) für das Infotainmentsystem. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat im Amarok eine intuitiv bedienbare Mischung aus digitalen Funktionen und ergonomisch gestalteten Tasten respektive Dreh-/Drückreglern realisiert. So werden zum Beispiel die Lautstärke des Infotainmentsystems und die Einstellungen des Allradantriebs über solche Hardkeys gesteuert. Diese ebenso robusten wie hochwertig ausgeführten Features sind ausstattungsabhängig in Aluminium eingefasst.
In das Bild der hochwertigen Details passen weitere Ausstattungselemente wie das für den Amarok PanAmericana und Amarok Aventura serienmäßige und für weitere Ausstattungslinien optionale Soundsystem von Harman-Kardon; es kommt exklusiv im Amarok zum Einsatz. Ebenfalls im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura serienmäßig: die in einer Lederoptik mit edlen Kontrastnähten ausgeführte Instrumententafel. Mit der Premium-Positionierung korrespondiert zudem die neue Sitzanlage: Fahrer und Beifahrer des Amarok nehmen auf ergonomisch konzipierten Sitzen Platz, die in den höheren Ausstattungen vielfach elektrisch einstellbar sind. Der DoubleCab-Fond bietet zudem drei Erwachsenen viel Raum und Komfort zum Reisen. Die Sitze der Version ‚Style‘ sind serienmäßig mit ArtVelours bezogen; im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura setzt Volkswagen Nutzfahrzeuge hochwertiges Leder ein.
Auffallend geräumig geht es auch hinter der Double- oder SingleCab zu: in der sogenannten Cargo-Box. Wie für den Vorgänger gilt dabei, dass die Ladefläche zwischen den Radkästen ausreichend Raum für eine quer eingeladene Europalette bietet; die SingleCab-Version kann sogar zwei quer eingeladene Paletten aufnehmen. Verzurrt wird die Ladung über Ösen auf der Ladefläche, die jeweils mit bis zu 500 Kilogramm belastet werden können. Analog zu dieser hohen Belastbarkeit stieg die maximale Zuladung von gut einer Tonne auf nun 1,16 Tonnen. Die Cargo-Box kann zudem mit einem elektrisch betätigten Rollcover gesichert werden. Dieses Rollcover lässt sich an der Cargo-Box selbst, im Fahrzeuginneren oder ferngesteuert über den Fahrzeugschlüssel öffnen und schließen.
Interessant für Globetrotter: die statische Dachlast von 350 kg – ausreichend etwa für ein Vier-Personen-Dachzelt, das es als Zubehör geben wird. Darüber hinaus wird es ab Werk oder im Zubehörprogramm Features wie bis zu 21 Zoll große Leichtmetallräder, All-Terrain-Reifen (bis 18 Zoll) und verschiedenste Anhängeraufnahmen geben. Für die Cargo-Box werden zudem Features wie ein Bike-Halter, ein multifunktionales Trägersystem, eine manuelle Version des Rollcovers und unterschiedlichste Ausführungen der Stylingbar erhältlich sein. Erneut wird es auch ein Hardtop für die Ladefläche geben, mit dem sich der Pick-up quasi in ein SUV mit dem Ladevolumen eines Vans verwandelt. Die Offroad-Eigenschaften können indes über Frontbügel, Unterfahrschutzelemente, Ösen zum Schleppen sowie einen außen an der linken A-Säule angebrachten Schnorchel für die Frischluftversorgung des Motors bei Wasserdurchfahrten weiter optimiert werden.
Für den neuen Amarok wurden vier Turbodieselmotoren (TDI) sowie ein Turbobenziner (TSI) entwickelt. Alle fünf Motoren eint ihre Effizienz und große Drehmomentstärke. Auf dem afrikanischen Markt etwa wird der Basismotor zum Einsatz kommen: ein 2,0-Liter-TDI mit vier Zylindern und 110 kW (150 PS). Leistungsseitig folgt für viele Märkte der Welt ein 2,0-Liter-Vierzylinder-TDI mit 125 kW (170 PS). In der dritten TDI-Leistungsstufe wird VWN einen Vierzylinder mit 2,0 Litern Hubraum und Bi-Turboaufladung anbieten; er entwickelt je nach Markt 150 kW (204 PS) oder 154 kW (209 PS). Als neuer Top-TDI kommt ein 3,0 Liter großer V6-Motor zum Einsatz. Er stellt marktabhängig eine Leistung von 177 kW (241 PS) oder 184 kW (250 PS) zur Verfügung. Speziell für die klassischen Benziner-Märkte wurde zudem ein 222 kW (302 PS) starker 2,3-Liter-Turbobenziner konzipiert.
Ab einer Leistung von 154 kW werden alle Amarok Versionen serienmäßig mit einem neuen und per E-Shifter (by wire) bedienten 10-Gang-Automatikgetriebe auf den Markt kommen. Für die 150-kW-Version wird diese Automatik optional zur Verfügung stehen. Das neue 10-Gang-Getriebe ersetzt die 8-Gang-Automatik des Vorgängers. Darüber hinaus wird es für verschiedene Motoren eine 6-Gang-Automatik sowie manuelle 6-Gang- und 5-Gang-Getriebe geben.
Auf zahlreichen Märkten wird der Amarok serienmäßig mit Allradantrieb (4MOTION) ausgeliefert. Je nach Region und Motor wird es dabei zwei verschiedene 4MOTION-Systeme geben: eines mit situationsbedingt zuschaltbarem Allradantrieb sowie eines mit permanentem Allradantrieb. Die Antriebstechnik sorgt dafür, dass auch der neue Amarok jedes Terrain bewältigt und je nach Motorversion bis zu 3,5 Tonnen ziehen darf.
’No matter what‘: Bis zu sechs verschiedene Fahrprofile (Drive Modi) unterstützen den Fahrer in den verschiedensten Situationen – etwa für Fahrten auf rutschigen Untergründen oder bei anspruchsvollen Offroad-Passagen. Für ein weiteres Plus an Komfort sorgt eine ganze Armada von Assistenzsystemen. Mehr als 20 dieser Systeme – zum Beispiel die automatische Distanzregelung ‚ACC+‘ (bezieht die Verkehrszeichen via Kamera-Scan in die automatische Temporegelung ein) oder die ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘ – sind neu an Bord des Amarok und machen den Volkswagen zu einem der komfortabelsten Pick-ups auf dem Weltmarkt.
Obwohls der neue Amarok sofort als solcher zu erkennen ist, wurde jeder Millimeter des Pick-ups neu konzipiert, definiert und designt. Bereits die Dimensionen verdeutlichen, dass sich der Allrounder deutlich weiterentwickelt hat: Mit 5.350 Millimetern ist der neue Amarok 96 mm länger als der Vorgänger. 3.270 mm Radstand entsprechen zudem einem Plus von 173 mm. Das sorgt für mehr Platz. Da der Radstand des neuen Amarok stärker als die Gesamtlänge des Pick-ups wuchs, verkürzen sich die Karosserieüberhänge. Breit ist das neue Modell 1.910 mm, mit Außenspiegeln sind es 2.204 mm. Die nutzbare Karosseriebreite nimmt gegenüber der Vorgängergeneration zu. Hoch ist der Amarok je nach Rad-/Reifenkombination bis zu 1.888 mm.
Verbessert hat sich die Geländetauglichkeit. So stiegt die Wattiefe zum Durchfahren von Gewässern von 500 auf 800 mm. Die guten Offroad-Eigenschaften werden zudem dank der nun kürzeren Karosserieüberhänge durch optimierte Böschungswinkel verbessert: Für den vorderen Böschungswinkel ergibt sich ein Wert von 29 Grad, für den hinteren von 21 Grad. Exakt 21 Grad beträgt auch der Rampenwinkel zwischen den Achsen.
Das Exterieur des Volkswagen Pick-ups präsentiert sich sehr kraftvoll. „Wir haben das archetypische Design des Amarok mit der neuen Generation signifikant verändert. Es ist jetzt eindeutig expressiver und nochmals deutlich souveräner“, skizziert Albert Kirzinger, Chefdesigner von Volkswagen Nutzfahrzeuge, das Ergebnis.
Ein Statement für sich ist die neue Frontpartie. Markant: die straffe und hoch aufragende Motorhaube mit eindeutiger Volkswagen-DNA. Charismatisch: die horizontalen, oberen Kühlergrill-Querspangen mit den prägnant integrierten, schmalen und für alle Versionen serienmäßigen LED-Scheinwerfern. Serienmäßig im Amarok PanAmericana, Amarok Aventura und Amarok Style: ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘. Die Highend-Scheinwerfer tauchen die nächtlichen Wege vor dem Pick-up in taghelles Licht, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Zudem erzeugen sie ein unverwechselbares Lichtdesign. Unter den Querspangen geht die Kühlergrillmaske in eine horizontale Gliederung der Frontpartie oder – im Fall des ‚PanAmericana‘ und ‚Aventura‘ – in ein X-förmiges Design über. Oberhalb des Nummernschildes eingeprägt: der Schriftzug Amarok.
In der Silhouette besonders prägnant: die analog zum Vorgänger erneut halbrunden Radläufe; im Gegensatz zu vielen anderen Pick-ups bildet der obere Abschluss der Radläufe eine nahezu gerade statt einer kreisförmigen Linie – ein typisches Amarok Merkmal. Die Kotflügel über den bis zu 21 Zoll großen Leichtmetallrädern und erstmals erhältlichen All-Terrain-Reifen (bis 18 Zoll, Serie für ‚PanAmericana‘) sind kraftvoll ausgestellt und die Radläufe mit robusten schwarzen Kunststoffelementen verkleidet.
Markant ist das Design des neuen Pick-ups von Volkswagen Nutzfahrzeuge auch im Heckbereich. Die breite Ladeklappe wird von den c-förmigen Rückleuchten (‚PanAmericana’ und ‚Aventura‘ in LED-Technik) eingerahmt, die bis weit in die Silhouette hineinreichen. Über die nahezu gesamte Klappenbreite ist der Schriftzug Amarok eingeprägt. Die Ladeklappe selbst ist jetzt ab ‚Life‘ serienmäßig in die Zentralverriegelung eingebunden. Die Cargo-Box kann zudem mit einem elektrisch öffnenden und schließenden Rollcover gesichert werden. Darüber hinaus werden ein Hardtop und ein großes Spektrum weiterer Features für die Cargo-Box zur Verfügung stehen (siehe Kapitel Zubehör).
Acht Farben werden im Amarok Konfigurator zur Wahl stehen: die Uni-Lackierung ‚Clear White‘ sowie die Metallic-Töne ‚Midnight Black‘, ‚Bright Blue‘, ‚Light Grey‘, ‚Dark Grey‘, ‚Deep Red‘, ‚Bright Beige‘ und ‚Mid Blue‘.
Konsequent funktional und hochwertig hat Volkswagen Nutzfahrzeuge das Interieur des neuen Amarok konzipiert. Zur Ausstattung zählen digitale 8,0-Zoll-Instrumente (‚Digital Cockpit‘, ab ‚Style‘ volldigital in 12,0 Zoll) und ein hochmodernes Infotainmentsystem mit einem Display im Tablet-Format (10,0 Zoll Serie, ab ‚Style‘ 12,0 Zoll). Stets an Bord der Systeme: Android Auto (Google) und CarPlay (Apple) zur Integration von Smartphone-Apps in das Infotainmentsystem, mobile Volkswagen Online-Dienste und zwei USB-Schnittstellen. Typisch Volkswagen Nutzfahrzeuge: die selbsterklärenden Bedienelemente – vom serienmäßigen Volkswagen Multifunktionslenkrad, bis hin zum schlüssellosen Schließ- und Startsystem (‚Keyless Access‘) oder der elektrischen Parkbremse für die Allrad-Versionen (ab ‚Life‘). Im Amarok PanAmericana und Amarok Aventura ist zudem serienmäßig ein Highend-Soundsystem von Harman-Kardon an Bord.
Fakt ist, dass Volkswagen Nutzfahrzeuge im Amarok auf eine besonders intuitiv bedienbare Mischung aus digitalen Funktionen und ergonomisch optimal gestalteten Tasten respektive Dreh-/Drückreglern setzt. So werden zum Beispiel die Lautstärke des Infotainmentsystems und die Einstellungen des Allradantriebs über solche Hardkeys gesteuert. Diese ebenso robusten wie hochwertig ausgeführten Features sind in den höheren Ausstattungen allesamt in Aluminium eingefasst. Komplett neu konzipiert wurde auch die Sitzanlage. Sie bietet allen Passagieren den gewohnten Volkswagen Komfort; in den Topversionen sind sie mit einer elektrischen 10-Wege-Einstellung ausgestattet. Der Fond des Amarok mit Doppelkabine bietet zudem drei Erwachsenen viel Raum und Komfort zum Reisen.
Der Amarok ist auch in der neuesten Generation ein Fahrzeug, das funktioniert wie ein perfektes Werkzeug – ebenso kompromisslos auf private Abenteuer, den Alltag und die Arbeit zugeschnitten. Eine Fülle verschiedenster Ablagen erleichtert dabei das Leben an Bord. Los geht es ganz vorn im Amarok mit einer Dachkonsole (ab ‚Life‘) für Utensilien wie die Sonnenbrille; die Sonnenblenden indes nehmen Maut-Tickets oder die Fahrzeugpapiere auf (‚Amarok‘ nur Fahrerseite); ein großes Fach auf der Schalttafel dient als Ablage; auf der Beifahrerseite gibt es gleich zwei Handschuhfächer; die vordere Mittelkonsole unterhalb des Infotainmentsystems beherbergt ein Fach mit optional induktiver Ladefunktion (ab ‚Style‘ serienmäßig) für das Smartphone; im hinteren Bereich der Mittelkonsole gibt es zwei Cupholder, ein Staufach für Kleinigkeiten wie Münzen sowie ein geräumiges Fach unter der
Mittelarmlehne für größere Dinge wie ein Tablet; große Ablagen in den Vordertüren inklusive Flaschenhalter (bis 1,5 Liter) und ein praktisches Staufach unter den Vordersitzen (ab ‚Life‘) runden das Spektrum der Ablagemöglichkeiten ab. Im Fond addieren sich Karten- respektive Tablet-Taschen in den Lehnen der Vordersitze, kleine Smartphone-Taschen in den Lehnen der Lederversionen, eine Mittelarmlehne mit zwei Cupholdern, Ablagen in den Türverkleidungen und ein größerer Stauraum hinter den Sitzen zum Umfang der je nach Ausstattung bis zu 20 Fächer und Ablagen im Interieur des Amarok.
Hinter der Doppelkabine erschließt sich die 1.544 mm lange und 1.224 mm breite Ladefläche (DoubleCab). Die größte Breite zwischen den Radkästen beträgt 1.206 mm. So passt erneut eine Europalette (1.200 x 800 mm) quer auf die Ladefläche. Die Cargo-Box des Amarok mit SingleCab ist 2.305 mm lang und 1.224 mm breit; sie bietet Platz für zwei quer hintereinander eingeladene Europaletten. Die Laderaumhöhe beträgt in allen Versionen 529 mm. Paletten und andere Gegenstände können auf der Ladefläche über stabile Ösen verzurrt werden; jede Öse bietet nun eine Zuglast von bis zu 500 kg. Die ausstattungsabhängige, maximale Zuladung von bis zu 1,16 Tonnen kann somit voll ausgenutzt und gesichert werden.
Der Amarok wird je nach Markt mit vier effizienten Turbodieselmotoren (TDI) und einem Turbobenziner (TSI) starten. In zahlreichen Ländern – etwa den europäischen Märkten – werden alle Versionen serienmäßig in Verbindung mit einem Allradantrieb (4MOTION) ausgeliefert. Das Spektrum der Dieselmotoren beginnt mit drei Vierzylindern und jeweils 2,0 Litern Hubraum. Die speziell für verschiedene afrikanische Märkte entwickelte Grundversion baut 110 kW (150 PS) Leistung und ein maximales Drehmoment von 350 Nm auf. Diese Motorversion ist mit einem manuellen 5-Gang-Getriebe und Heckantrieb ausgestattet.
In der nächsten Stufe folgt ein 125 kW (170 PS) starker TDI mit einem Drehmomentmaximum von 405 Nm, zuschaltbarem Allradantrieb und manuellem 6-Gang-Getriebe. In zahlreichen Ländern wird dieser Motor markt- und ausstattungsabhängig auch mit reinem Heckantrieb sowie ebenfalls zuschaltbarem Allradantrieb erhältlich sein. Alternativ steht dort zudem ein 6-Gang-Automatikgetriebe zur Verfügung.
Der stärkste Vierzylinder-TDI besitzt eine Bi-Turboaufladung und stellt – unter anderem auf dem europäischen Markt – eine Höchstleistung von 150 kW (204 PS) und souveräne 500 Nm als Drehmomentmaximum zur Verfügung. Dieser Motor wird in dieser Leistungsklasse in vielen Ländern serienmäßig mit permanentem Allradantrieb (4MOTION) und 6-Gang- oder 10-Gang-Automatikgetriebe durchstarten; die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse erfolgt jeweils über ein zusätzliches elektromechanisches Verteilergetriebe. In weiteren Ländern wird dieser TDI als 154-kW-Version (209 PS) in Verbindung mit einem zuschaltbaren Allradantrieb und 10-Gang-Automatik erhältlich sein.
Die 125 und 150 kW starken TDI reichen ihre Kraft serienmäßig, wie skizziert, an ein 6-Gang-Schaltgetriebe weiter. Optional wird der 150-kW-TDI auch mit dem neu entwickelten und per E-Shifter (by-wire) gesteuerten 10-Gang-Automatikgetriebe bestellbar sein (154-kW-Version serienmäßig mit 10-Gang-Automatik).
Als Top-TDI kommt ein 3,0 Liter großer V6-Motor zum Einsatz; der Sechszylinder entwickelt zum Beispiel in Europa eine Leistung von 177 kW (241 PS). Aufgrund anderer Abgasbestimmungen ergibt sich auf verschiedenen Märkten eine Leistung von 184 kW (250 PS). Das maximale Drehmoment von 600 Nm überträgt der Sechszylinder in beiden Leistungsstufen immer an eine serienmäßige 10-Gang-Automatik. Gekoppelt ist das Getriebe an den permanenten Allradantrieb 4MOTION.
Auf einigen Märkten wird Volkswagen Nutzfahrzeuge den Amarok zudem als Benziner anbieten. Hierbei handelt es sich um einen aufgeladenen 2,3-Liter-Vierzylinder, der eine Leistung von 222 kW (302 PS) bereitstellt. 452 Nm hoch ist das maximale Drehmoment. Der Turbobenziner wird gleichfalls in Verbindung mit dem 10-Gang-Automatikgetriebe und permanentem Allradantrieb ausgeliefert.
Alle Versionen des Amarok verfügen, wie der Vorgänger, über einen 80-Liter-Kraftstofftank. Entsprechend groß werden die möglichen Reichweiten sein, natürlich abhängig von der Beladung und der Anhängelast. Um 6,3 auf 19,3 Liter und somit um fast 50 Prozent vergrößert wurde das Volumen des AdBlue-Tanks der TDI-Modelle.
In Europa und weiteren Märkten wird der Amarok serienmäßig mit Allradantrieb (4MOTION) ausgeliefert. Gleiches gilt weltweit für sämtliche Motorvarianten ab 154 kW. Je nach Markt und Motor wird es dabei zwei verschiedene 4MOTION-Systeme geben: eines mit permanentem Allradantrieb sowie eines mit situationsbedingt zuschaltbarem Allradantrieb.
Der permanente Allradantrieb ist mit einem zusätzlichen elektromechanischen 2-Gang-Verteilergetriebe ausgerüstet, das am Schalt- oder Automatikgetriebe angeflanscht ist. Es greift auf Anforderung ein. Das 4MOTION-System mit permanentem Allradantrieb kommt für die höheren Leistungsversionen ab 150 kW zum Einsatz und bietet ein großes Spektrum an Antriebsvariationen. Über den 4MOTION-Schalter in der Mittelkonsole kann der Fahrer dabei vier verschiedene Modi anwählen: Der Standardmodus ist der permanente Allradantrieb. In diesem Modus verteilt das System die Antriebskraft je nach Grip und Beschleunigung variabel zwischen den vier Rädern. Im zweiten Modus – 4H – gibt der 4MOTION-Antrieb die Motorkraft reduziert an die Räder weiter, um zum Beispiel Onroad-Passagen mit Schnee optimal zu passieren (hohe Traktion bei normaler Geschwindigkeit). Darüber hinaus steht als dritter Modus 4L für den Offroad-Betrieb zur Verfügung (hohes Drehmoment bei niedrigem Tempo). Besonders effizient ist der Amarok im vierten Modus unterwegs: 2H; hier wird – vorrangig auf trockenen Straßen – allein die Hinterachse angetrieben.
Das zweite 4MOTION-System ist ein temporär zuschaltbarer Allradantrieb. Er bietet drei Modi und nutzt ein elektronisches Verteilergetriebe, das sich ebenfalls ans Hauptgetriebe anschließt und das Motordrehmoment bei Bedarf zu den Hinterrädern und zu den Vorderrädern überträgt. Der Standardmodus ist hier der Heckantrieb, also 2H. Die Modi 4H (Onroad) und 4L (Offroad) dienen ebenfalls dazu, anspruchsvolle Wegstrecken zu meistern. Ganz gleich, mit welchem Allradantrieb der Pick-up ausgestattet ist: Die souveräne Technik sorgt dafür, dass der Amarok jedes Terrain bewältigt und – je nach Motorversion – in einer deutlich gewachsenen Bandbreite bis zu 3,5 Tonnen schwere Anhänger ziehen darf.
In fünf Ausstattungsvarianten wird der neue Amarok auf den Markt kommen. Das Entrée markiert die Version ‚Amarok‘, gefolgt von ‚Life‘ und ‚Style‘. Als gleichwertige Topversionen werden die Linien ‚PanAmericana‘ (betonter Offroad-Charakter) und ‚Aventura‘ (Highend-Ausstattung mit Onroad-Charakter) starten.
Garanten für ein deutliches Komfortplus an Bord des Amarok sind die über 30 verfügbaren Fahrerassistenzsysteme, davon sind mehr als 20 neu im nun vorgestellten Amarok. Dazu gehören die interaktiven ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘, die automatische Distanzregelung ‚ACC‘, der Stauassistent und das Umfeldbeobachtungssystem ‚Front Assist‘. Viele dieser Assistenzsysteme – etwa die automatische Distanzregelung ‚ACC‘ – gehören zur Serienausstattung.
Amarok Grundversion im Detail
Bereits die Grundversion ‚Amarok‘ ist im Exterieur mit Features wie LED-Frontscheinwerfern, elektrisch anklappbaren Außenspiegeln, Schienen mit Verzurrösen in der Cargo-Box und einem Kabinen-Rückwandschutz ausgestattet. Die Linie ‚Amarok‘ startet mit 16-Zoll-Stahlfelgen.
Wie das Exterieur, ist auch das Interieur des ‚Amarok‘ bereits umfangreich ausgestattet. Zum serienmäßigen Spektrum gehören digitale Instrumente mit 8,0-Zoll-Display, ein Infotainmentsystem mit 10,0-Zoll-Touchscreen plus digitalem Radioempfang (DAB+), Online-Anbindung, vier Lautsprecher, das Multifunktionslenkrad und eine Höheneinstellung für den Fahrersitz.
Zur Funktionsausstattung des ‚Amarok‘ zählen Systeme wie die automatische Distanzregelung ‚ACC’ (mit integrierter Geschwindigkeitsregelanlage), eine automatische Verkehrszeichenerkennung, der intelligente Geschwindigkeitsassistent (bindet Verkehrszeichenerkennung mit ein), der Spurhalteassistent ‚Lane Assist‘, die Rückfahrkamera ‚Rear View‘ und das Umfeldbeobachtungssystem ‚Front Assist‘. Das Parken wird zudem durch den ‚ParkPilot‘ im Heckbereich erleichtert.
Als Plus im Exterieur wird der Amarok Life mit Details wie LED-Nebelscheinwerfern, in Wagenfarbe lackiertem Frontstoßfänger sowie beheiz- und anklappbaren Außenspiegeln inklusive Umfeldbeleuchtung starten. Die Ausstattungsversion ‚Life‘ wird zudem durch 17-Zoll-Leichtmetallräder veredelt.
Der Amarok Life differenziert sich im Interieur unter anderem über die Sitzbezüge von der Grundversion. Die Vordersitze sind zudem 8-fach einstellbar (inklusive Lordosenstütze). Mit Leder bezogen ist der Kranz des Multifunktionslenkrades, dunkel getönt sind die Fondscheiben (Privacy-Verglasung). Zur erweiterten Funktionsausstattung der Version ‚Life‘ gehören zusätzlich der ‚ParkPilot‘ für den Frontbereich, die Einbindung der Heckklappe in die Zentralverriegelung, der Regensensor, die automatische Fahrlichtschaltung und der automatisch abblendende Innenspiegel. Für ein Plus an Sound sorgen insgesamt sechs Lautsprecher.
Noch umfangreicher ist die Ausstattung des Amarok Style. Im Exterieur kennzeichnen ihn die serienmäßigen ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfer‘. Der Heckstoßfänger ist zudem mit Chrom-Elementen und der Laderaum mit Kunststoff verkleidet. Darüber hinaus verlässt der Amarok Style das Werk in Südafrika mit schwarz lackierten 18-Zoll-Leichtmetallfelgen.
Der Amarok Style ist mit volldigitalen 12,0-Zoll-Instrumenten, einem 12,0-Zoll-Touchscreen für das Infotainmentdisplay und einer Telefonschnittstelle für das induktive Laden von Smartphones ausgestattet. Darüber hinaus ist eine 230V-Steckdose an Bord. Die Sitze sind mit ArtVelours bezogen. In Leder ausgeführt: der Schaltknauf. Für zusätzlichen Komfort sorgen die Sitzheizung vorn, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik (links/rechts), eine Frontscheibe in Dämmglas, eine elektrische 10-Wege-Einstellung des Fahrersitzes und das schlüssellose Schließ- und Startsystem ‚Keyless Access‘. Den Komfort verbessern weitere elektronische Systeme wie die ‚Blind Spot Detection‘ (Spurwechselassistent).
Als Topversionen folgen ‚PanAmericana‘ und ‚Aventura‘. Der Amarok PanAmericana ist der Globetrotter dieser Baureihe; die Bezeichnung ‚PanAmericana‘ hat bei Volkswagen Nutzfahrzeuge eine lange Tradition. Beim neuen Amarok ist sie zudem eine Hommage an den Vorgänger, der 2019 die komplette Panamericana von Alaska bis Argentinien in nur zehn Tagen bewältigte und damit einen neuen Weltrekord aufstellte.
Amarok PanAmericana im Detail
Von außen kennzeichnen den neuen Amarok PanAmericana gegenüber der Version ‚Style‘ unter anderem ein Frontstoßfänger im X-Design, LED-Rückleuchten, glanzgedrehte 18-Zoll-Räder sowie Stylingbar und Trittstufen in schwarz. Den Amarok PanAmericana veredelt im Interieur gegenüber ‚Style‘ das zum Globetrotter-Charakter dieser Topversion passende ‚Cricket‘-Leder. Beide Vordersitze sind zudem 10-fach elektrisch einstellbar. Darüber hinaus kennzeichnet den ‚PanAmericana‘ die mit einem haptisch angenehmen und optisch besonders hochwertigen Kunstleder bezogene Schalttafel mit integrierten Ziernähten. Ebenfalls Serie: die Navigationsfunktion, das Soundsystem von Harman-Kardon mit acht Lautsprechern und eine Ambientebeleuchtung. Mit einer Beleuchtung ausgestattet ist die Cargo-Box. Zudem ist der Amarok PanAmericana unter anderem mit der automatischen Distanzregelung ‚ACC+‘ (inkl. intelligentem Geschwindigkeitsassistent via Verkehrszeichenerkennung), dem Parklenkassistent ‚ParkAssist‘ und ‚AreaView‘ (360-Grad-Kamera) ausgestattet. Last but not least verfügt der permanente Allradantrieb 4MOTION serienmäßig über eine Differenzialsperre.
Besonders exklusiv ist der Amarok Aventura ausgestattet. Gegenüber dem Amarok Style bekommt er im Exterieur serienmäßig glanzgedrehte 20-Zoll-Alufelgen mit auf den Weg. Wie der Amarok PanAmericana ist auch der ‚Aventura‘ mit den ‚IQ.LIGHT – LED-Matrixscheinwerfern‘ und LED-Rückleuchten ausgestattet. Zudem teilt er sich mit dem ‚PanAmericana‘ den Frontstoßfänger im X-Design. Der ‚Aventura‘ differenziert sich von allen anderen Versionen im Exterieur über in Chrom ausgeführte Außenspiegelkappen und Türgriffe, eine in Wagenfarbe lackierte Sportsbar und Chromzierleisten in den Trittstufen. Ebenfalls mit Chrom veredelt wird der hintere Stoßfänger.
Wie im ‚PanAmericana‘, ist die Schalttafel auch im ‚Aventura‘ mit einer haptisch weichen Kunstlederoptik bezogen; Ziernähte sorgen zudem für einen edlen Kontrast. Für die Sitze und Türinserts setzt Volkswagen Nutzfahrzeuge in diesem Fall das elegante Echtleder ‚Savona‘ ein. Zur weiteren Komfort- und Funktionsausstattung gehören analog zum ‚PanAmericana‘ die Navigationsfunktion, das Soundsystem von Harman-Kardon mit acht Lautsprechern, die Ambientebeleuchtung und die Beleuchtung der Cargo-Box. Ebenfalls an Bord des ‚Aventura‘: die Distanzregelung ‚ACC+‘ mit intelligentem Geschwindigkeitsassistent, der ‚ParkAssist‘ und ‚AreaView‘. Ein weiteres serienmäßiges Assistenzsystem des Amarok Aventura ist der ‚Lane Assist‘ mit Spurmittenzentrierung.
Bis zu sechs verschiedene intelligente Fahrprofile unterstützen den Fahrer und sorgen dabei für ein Plus an Komfort. Je nach Ausstattungsversion ‚sind es die Fahrprofile ‚Normal‘, ‚Eco‘, ‚Slippery‘, ‚Snow‘/‚Sand‘, ‚Mud‘/‚Rut‘ (verschmutzte Fahrbahn/Feldwege) sowie ‚Tow‘/‚Haul‘ (Fahren mit Anhänger/Ziehen). So ausgerüstet, nimmt es der Amarok mit praktisch jeder Herausforderung auf, die ihm im Pick-up-Alltag begegnen kann
Mit einem großen Zubehörprogramm kann der Amarok weiter individualisiert werden. Dazu gehören verschiedene Rad-Reifen-Kombinationen wie die 21-Zoll-Leichtmetallfegen ‚Varberg‘ (Reifen: 275/45) und erstmals ab Werk auch All-Terrain-Reifen (bis 18 Zoll). Darüber hinaus wird es spezifisches Pick-up-Zubehör geben, mit dem der Amarok auf seine Einsätze in der Freizeit, auf großen Reisen und den Arbeitsalltag zugeschnitten werden kann. Los geht es ganz oben auf dem Dach: Dank einer spezifischen Dachlast von 350 kg wird als Zubehör ein Vier-Personen-Dachzelt debütieren, das auf das Trägersystem des Pick-ups aufgesetzt wird.
Für die Cargo-Box werden zudem Features wie ein Schubladensystem, eine Werkzeugkiste, ein Bike-Halter und ein multifunktionales Trägersystem erhältlich sein. Darüber hinaus wird für die Ladefläche ein manuelles und elektrisches Rollcover, ein Hardtop mit Fenstern, Verkleidungen für den Boden und die Innenwände der Cargo-Box, ein Beleuchtungssystem und einen Protektor für den vorderen Bereich der Motorhaube angeboten werden. Selbstverständlich gehören zum Zubehörprogramm unterschiedlichste Ausführungen der Stylingbar. Ergänzt wird das Programm von elektrischen Winden und Anhängerkupplungen sowie kleinen und doch wichtigen Details wie etwa Schutzgitter für die Rückleuchten. Auf größere Offroad-Abenteuer kann der Amarok zudem über Frontbügel, Unterfahrschutzelemente, ein Geländefahrwerk mit 20 mm mehr Bodenfreiheit, Ösen zum Schleppen (an der Front- und Heckpartie) sowie einen seitlich an der Frontpartie aufsteigenden Schnorchel für die Frischluftversorgung des Motors bei Wasserdurchfahrten vorbereitet werden.
Weitere Informationen zum Volkswagen Nutzfahrzeugprogramm unter www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de
red/volkswagen/07/2022
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