News: Regelmäßige Fahrzeugwartung ist ein wichtiger Aspekt bei der Sicherheit

 

Das Auto ist für viele fester Bestandteil alltäglicher Fahrten zur Arbeit oder zum Einkaufen. Aber auch in der Freizeit oder für Urlaubsreisen kommt es zum Einsatz. Unabhängig davon, ob das Auto täglich, gelegentlich oder eher selten gefahren wird: Die Wartung des Wagens ist essenziell, um sicherzustellen, dass das Auto perfekt funktioniert und im wahrsten Sinne alles rund läuft. Damit ist schließlich nicht nur Komfort verbunden, sondern vor allem auch die Sicherheit. Umso wichtiger ist es, Termine zur Durchsicht in der Autowerkstatt in schöner Regelmäßigkeit wahrzunehmen und sich dort auch vorzustellen, wenn plötzlich unerwartete Probleme auftauchen oder es sonstige Anzeichen gibt, dass mit dem Wagen etwas nicht in Ordnung sein könnte. Selbst die kleinste Veränderung sollte der Werkstatt gemeldet werden. Wer seinen Wagen auf diese Weise warten lässt, kann das Auto oft länger nutzen. Zudem wirkt sich eine verantwortungsvolle Wartung häufig positiv auf den Werterhalt aus. 

 

AdBlue auffüllen

 

Autofahrer haben inzwischen die Wahl zwischen verschiedenen Kraftstoffen. Auf dem Markt sind Autos, die mit Benzin, Diesel und Strom fahren, außerdem Hybride. Für Diesel-Autos gibt es im Hinblick auf die Wartung eine Besonderheit zu beachten. AdBlue ist eine Substanz, die in regelmäßigen Abständen nachgefüllt werden muss. Wie schnell AdBlue im Einzelfall verbraucht ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ganz generell handelt es sich bei AdBlue um Harnstoff AU 32. Die Substanz soll dazu beitragen, die Stickoxid-Emissionen bei Diesel-Autos zu verringern. Diese Harnstofflösung soll also einen Beitrag zum umweltschonenderen Autofahren leisten. Mehr Informationen über Adblue sind im Internet abrufbar. Das Produkt kann man entweder selbst nachfüllen oder zu diesem Zweck eine Werkstatt aufsuchen. Grundsätzlich ist es zwar möglich, AdBlue selbst nachzufüllen, allerdings ist dabei besondere Vorsicht geboten. Die Substanz kann nämlich die Haut reizen. Es kommt daher prinzipiell darauf an, ob man sich das Nachfüllen als Autobesitzer zutraut. Ähnlich sieht es auch bei anderen Wartungsarbeiten am Wagen aus. Das Wechseln der Reifen ist ein gutes Beispiel: Generell kann man die Reifen seines Autos in vielen Fällen selbst wechseln, zumindest theoretisch. Allerdings gehören Wissen, Erfahrung, Geschick und Werkzeuge dazu. 

 

Autoreisen vorbereiten

 

In bestimmten Situationen ist es besonders wichtig, sicherzustellen, dass alle Wartungsarbeiten und Überprüfungen vorerst erledigt sind. Vor einem geplanten Autourlaub beispielsweise sollte man als Besitzer eines Diesel-Fahrzeugs sicherstellen, dass ausreichend AdBlue vorhanden ist. Denn wer mit dem Auto in den Urlaub aufbricht, wünscht sich nichts weniger, als plötzlich Schwierigkeiten mit dem Wagen zu bekommen. In der Ferne sind derartige Probleme oft kostspielig und können aufgrund der Verzögerung den ganzen Urlaub ruinieren. Es lohnt sich also, rechtzeitig vor der Abfahrt in der Werkstatt vorbeizuschauen. 

 

Regelmäßige Termine in der Werkstatt

 

Überhaupt ist es wichtig, sämtliche Termine in der Autowerkstatt wahrzunehmen. Bei manchen Modellen ist der Wartungsaufwand höher als bei anderen. Die Autowerkstatt Ihres Vertrauens informiert Sie in der Regel über wichtige Untersuchungen und Termine. Zu bestimmten Jahreszeiten kann es Sinn machen, sich frühzeitig mit der Werkstatt in Verbindung zu setzen. Ein Beispiel dafür ist die Reifenwechselsaison. In dieser Zeit sind die Mitarbeiter vieler Werkstätten so sehr mit dem Wechseln von Reifen beschäftigt, dass es durchaus auch zu Wartezeiten kommen kann. Man sollte dies bei der Planung seines Alltags in dieser Saison berücksichtigen und es selbstverständlich auch einkalkulieren, wenn man eine Reise mit dem Auto plant. 

 

red/ga/08/2023